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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
fester Kundenstamm.
#Einsatzgebiet
Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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verfasst von: redaktion am
Gesellschaft
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 Dormagen. Die Kleiderstube der Caritas befindet sich seit Jahrzehnten in den Kellerräumen des Römerhauses an St. Michael, Kölner Str. 36 e in Dormagen. Heute wird sie als Secondhand-Shop bezeichnet und stellt die Alternative zu dem ursprünglich in Dormagen vorgesehenen Caritas-Kaufhaus dar. Letzteres lässt sich offensichtlich in Dormagen nicht realisieren.
Somit können die Secondhandangebote von Jederfrau und Jedermann genutzt werden, sowohl zur Versorgung mit als auch zur Abgabe von Kleidungsstücken und Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens. Ein freundliches Team ehrenamtlich Mitarbeitender freut sich über den Besuch montags von 16 bis 18 Uhr und mittwochs von 9 bis 11 Uhr.
Aber leider gibt es einen Wermutstropfen. Der Zugang erfolgt ausschließlich über eine außen liegende alte Steintreppe. Eine echte Teilhabe von Menschen mit Gehbeeinträchtigungen ist somit nicht möglich.
Die CDA Dormagen hat diesen Missstand bei einem Besuch der Einrichtung als großen Nachteil der Örtlichkeit erfahren. Gerade auch, weil das Angebot der Caritas von vielen älteren Menschen genutzt wird oder besser gerne genutzt werden würde. „Hier wird eine ganze Bevölkerungsgruppe vom Besuch der Kleiderstube ausgeschlossen“, so der CDA-Vorsitzende Ulrich Millen.
Die Anbringung eines Treppenlifters sollte hier dringend erfolgen, zumindest von den Verantwortlichen geprüft werden, fordert daher die CDA Dormagen.
Nicht nur der Secondhand-Shop befindet sich in den Kellerräumen, sondern auch der Römerkeller. Dieser ist in diesem Jahr im Rahmen des Welterbes Niedergermanischer Limes besonders in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt. Er wird gegenwärtig häufig im Rahmen von Führungen besichtigt. „Gerade unter dem Aspekt zweier öffentlichkeitswirksamer Nutzungen“, findet die stellvertretende CDA- Vorsitzende Tina Kühn, „sollten Kirche und Stadt hier gemeinsam für Verbesserungen sprich Barrierefreiheit sorgen, um Teilhabe zu ermöglichen.“
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