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Muntere Diskussion mit über 150 Schülern

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Kritik an Kürzungen für die Bundeszentrale für politische Bildung und den Freiwilligendiensten

BERLIN. Diese Sitzungswoche stand für Hermann Gröhe ganz im Zeichen der politischen Bildung - über 150 Schüler aus dem Rhein-Kreis Neuss waren zu Gast im Deutschen Bundestag. Ganze vier Klassen der Janusz-Korczak-Gesamtschule aus Neuss und die Klassen der „UNESCO-Fahrt“ des Pascal-Gymnasiums aus Grevenbroich waren gut vorbereitet nach Berlin gereist und neugierig auf den Alltag „ihres“ Bundestagsabgeordneten.

Hermann Gröhe freute sich über die vielen Fragen der Schülerinnen und Schüler: „Das große Interesse an der Arbeit in unserem Parlament ist ein starkes Zeichen, gerade in Zeiten, in denen es auch Kräfte gibt, die gegen unsere Demokratie arbeiten. Das Interesse der jungen Schülerinnen und Schüler zeigt mir auch, wie wichtig und gefragt eine möglichst frühe politische Bildung ist.“

Deshalb kritisierte Hermann Gröhe auch, dass die Bundesregierung „ohne Entscheidungsgrundlage, ohne Plan und ohne Ziel“ die Mittel für die Bundeszentrale für politische Bildung um rund 20 Prozent kürzen wolle. Auch bei den Freiwilligendiensten würden künftig Gelder fehlen, so dass sich weniger junge Menschen einbringen könnten: „Es ist großartig, wenn junge Menschen freiwillig für unser Gemeinwesen einsetzen wollen.

Hier massiv zu kürzen, ist falsch, gerade in Zeiten, in denen wir um den gesellschaftlichen Zusammenhalt ringen und sich zu viele Menschen auch abwenden“, betonte Hermann Gröhe mit Blick auf die laufenden Haushaltsverhandlungen. Die Kürzungen bei den Freiwilligendiensten umfassen ein Viertel der bisherigen Förderung, was je nach Berechnung den Verlust von rund 25.000 bis 30.000 Plätzen bedeuten könnte.

Christian Bradler

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