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Delegation aus Oberösterreich informierte sich über Dormagener Modell

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Bürgermeister Erik Lierenfeld hat am Mittwoch, 18. Oktober, eine Delegation aus Oberösterreich empfangen. Hintergrund des Besuchs in Dormagen war ein Fachaustausch zum Dormagener Modell. Neben dem Landesrat der oberösterreichischen Landesregierung, Michael Lindner, der innerhalb der Landesregierung unter anderem für den Bereich Kinder- und Jugendhilfe zuständig ist, nahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder und Jugendhilfe Oberösterreichs unter der Leitung von Theresia Schlöglmann (Leiterin der Abteilung Kinder und Jugendhilfe des Landes Oberösterreich) sowie Verwaltungsfachleute und Fachkräfte aus der Präventionsarbeit an den Gesprächen teil. Begleitet wurde die 16-köpfige österreichische Delegation von mehreren Pressevertretern.

Die landesweite Initiative „kinderstark - NRW schafft Chancen" zielt darauf ab, allen Kindern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft und vom Geldbeutel ihrer Eltern gleiche Chancen auf ein gutes Aufwachsen, auf Bildung und auf gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Mit der Entwicklung des so genannten Dormagener Modells gilt die Stadt Dormagen bereits seit Jahren als Vorreiter im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Das Dormagener Modell ist ein ganzheitliches Präventionsprogramm für einen verbesserten Kinderschutz und zur Bekämpfung von Kinderarmut. Entwickelt wurde das Modell vor rund 20 Jahren unter Bürgermeister Heinz Hilgers. Ausgangspunkt der Überlegungen war es, Instrumente zu entwickeln, die mögliche gefährdende oder vernachlässigende Situationen für Kinder präventiv verhindern.

„Wir wissen um die Stärke des Dormagener Modells. Auch die Gemeindeprüfungsanstalt NRW bestätigt uns regelmäßig, wie erfolgreich – auch im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit – unsere Arbeit ist. Über den Austausch mit den österreichischen Kolleginnen und Kollegen und das Interesse an unseren Ideen habe ich mich daher sehr gefreut. Das waren spannende und fruchtbare Gespräche, die auch wir für die Weiterentwicklung des Modells nutzen können,“ resümiert Bürgermeister Erik Lierenfeld.

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