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Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
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Gesellschaft
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Über 50 Neusser diskutieren mit dem Bürgermeister und der SPD Neuss
Neuss. Die Sicherheit entlang der Stadthalle und des Bahnhofsumfeldes, weitere Verbesserungen für den Radverkehr und Geschwindigkeitsbegrenzungen und die aktuellen Pläne für
die zukünftige Nutzung des ehemaligen Kaufhof-Gebäudes – das waren die wichtigsten Themen bei der aktuellen Dialogveranstaltung der SPD Neuss mit Bürgermeister Reiner Breuer. „Wir haben uns sehr gefreut, einmal mehr mit über 50 Neusserinnen und Neussern an
Verbesserungen für die Innenstadt und die angrenzenden Stadtteile zu arbeiten“, erklärt die Neusser SPD-Vorsitzende Rosemarie Franken-Weyers.
Wunsch nach mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen
Ein großer Wunsch der Anwohnerinnen und Anwohner war die Forderung nach weiteren Tempo-30- oder Tempo-40-Zonen. „Wir haben seit der letzten Kommunalwahl bereits auf
über 20 Straßen Tempo 30 oder Tempo 40 eingerichtet“, erklärte Tobias Schenkel als SPD-Wahlkreisbetreuer für die Pomona und das Dreikönigenviertel. Und auf Antrag von SPD und Grünen prüft die Stadtverwaltung aktuell, auf welchen weiteren Straßen Geschwindigkeitsbegrenzungen
zur Erhöhung der Verkehrssicherheit oder aus Lärmschutzgründen eingeführt werden können“, erklärt Tobias Schenkel. Übrigens gegen die Stimmen der CDU Neuss, die den Antrag der SPD Neuss im Unterausschuss Mobilität abgelehnt hatte.
Mehr Sicherheit entlang von Stadthalle und Bahnhofsumfeld
Ein weiteres großes Thema bei der Dialogveranstaltung war der Wunsch vieler Neusserinnen und Neusser nach mehr Sicherheit im Umfeld der Stadthalle und des Hauptbahnhofes.
Hier erinnerte der SPD-Fraktionsvorsitzende Sascha Karbowiak daran, dass auf Initiative der SPD Neuss am Bahnhof eine gemeinsame Anlaufstelle des Ordnungsamtes und der Kreispolizeibehörde eröffnet wurde. „Auch wenn wir uns weiter für bessere Öffnungszeiten
in den Abend- und Nachtstunden einsetzen: Ein Anfang ist gemacht und die Situation hat sich bereits verbessert“, so Sascha Karbowiak. Und auch das Erscheinungsbild an der Stadthalle wird sich durch die von Bürgermeister Reiner Breuer durchgesetzte Verlagerung
der Drogenberatungsstelle und dem Bau eines neuen Wohnquartieres verbessern.
Maßnahmen zur Stärkung des Radverkehres
Viele Neusserinnen und Neusser wünschten sich außerdem weitere Maßnahmen zur Stärkung des Radverkehres. Hier konnte Brigitte Heine-Goldammer als Wahlkreisbetreuerin
der SPD Neuss für die Innenstadt mitteilen, dass SPD und Grüne gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer die Mittel für die Pflege und Sanierung des Radwegenetzes mehr als verdoppelt haben. „Und an weiteren wichtigen Lückenschlüssen im Radwegenetz wird aktuell
im Rahmen des ‚Hierarchischen Radwegenetzes‘ gearbeitet“, so Brigitte Heine-Goldammer. Auch durch Maßnahmen wie die umgesetzten Fahrradstraßen rund um die Drususallee konnten wichtige Verbesserungen umgesetzt werden. „Seitdem ist der Bereich auch kein Unfallschwerpunkt
mehr“, erklärt Brigitte Heine-Goldammer.
Rückenwind für Kaufhof-Pläne des Bürgermeisters
Viel Lob und Rückenwind gab es auch für die Pläne von Bürgermeister Reiner Breuer und der SPD Neuss für das ehemalige Kaufhof-Gebäude. „Die neue moderne geöffnete Fassade,
die Umsetzung einer markthallenähnlichen Nutzung im Erdgeschoss und die weiteren Ideen für Sport- und Elektronikgeschäfte wurden von den anwesenden Neusserinnen und Neussern sehr gelobt“, freut sich Rosemarie Franken-Weyers. Insbesondere der aktuelle architektonische
Entwurf wurden sehr positiv bewertet. „Da kann man sich echt drauf freuen und nur hoffen, dass das Gebäude wirklich 2026 wieder geöffnet wird“, erklärte eine Besucherin der SPD-Dialogveranstaltung.
Jeder Bürger bekommt eine Rückmeldung
Auch die weiteren Anliegen und Verbesserungsvorschläge der anwesenden Neusserinnen und Neusser versucht die SPD Neuss im Nachgang der Dialogveranstaltung aufzugreifen.
Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer soll an Lösungen gearbeitet werden oder das jeweilige Anliegen als Antrag in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss eingebracht werden. „Und jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse
seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers abschließend.
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