Willkommen bei Heide Bote
Suchen  
Navigation  

Teilzeit-/Minijob  
Achtung! Teilzeitpflegekräfte für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht. Keine Pflege, keine Nachtdienst, kein Wochenenddienst, fester Kundenstamm. #Einsatzgebiet Meerbusch, Krefeld und Neuss. Telefon: 02151 94 99 774 www.lebensfluss-online.de

Online  
Aktuell 29 und 0 registrierte Benutzer online.

Anmeldung

  

Illegaler Schrottplatz soll bis 2023 geräumt werden

verfasst von: redaktion am
Politik 
SPD Neuss weist Kritik der CDU Kaarst entschieden zurück

Neuss. Der illegale Schrottplatz an der Stadtgrenze zu Kaarst ist für viele Bürgerinnen und Bürgern seit vielen Jahren ein echter Schandfleck. Spätestens seit den beiden großen Bränden in den vergangenen beiden Jahren sei er auch ein echtes Sicherheitsrisiko für die dort wohnenden Menschen. „Daher haben wir als SPD Neuss gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer mit Hochdruck an einer dauerhaften und nachhaltigen Lösung gearbeitet”, erklärt die SPD-Stadtverordnete Claudia Föhr.

Räumung des Schrottplatzes nimmt Form an
Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben in den vergangenen Monaten über 40 ordnungsbehördliche Verfahren gegen die Schrottplatz-Betreiber auf den Weg gebracht. Außerdem wurden mehrmals pro Woche Kontrollen durchgeführt und Verstöße für mögliche Gerichtsverfahren dokumentiert. Jetzt trägt unsere gemeinsame Arbeit erste Früchte: „Erste Teilbereiche des Schrottplatzes werden aktuell geräumt”, freut sich Claudia Föhr. Voraussichtlich bis zum Frühjahr 2023 soll das komplette Areal des illegalen Schrottplatzes vollständig geräumt sein. Denn der bisherige Eigentümer hat an der niederländischen Grenze einen legalen Schrottplatz erworben und verlagert aktuell seinen Betrieb dort hin.

Massive Kritik an Vorwürfen der CDU Kaarst
Während die Neusser SPD gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer an einer langfristigen Lösung arbeitet, erhebt die CDU Kaarst Vorwürfe gegen den Neusser Bürgermeister. So hat die CDU vor wenigen Tagen eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bürgermeister Reiner Breuer eingereicht, weil er angeblich nichts gegen die Zustände auf dem Schrottplatz getan haben soll. Aus Sicht der Neusser Sozialdemokraten werde hier massiv die Wahrheit verfälscht. Beweis dafür seien die aktuellen Räumungsarbeiten und Verfahren gegen die Schrottplatz-Betreiber.

Stadt Kaarst und CDU haben gemeinsame Lösung blockiert
„Vielleicht möchte die CDU Kaarst aber auch nur von ihrem eigenen Vollversagen ablenken”, kritisiert der Neusser SPD-Parteivorsitzende Sascha Karbowiak. Denn die Stadt Neuss wollte das Schrottplatz-Gelände und angrenzende Flächen gemeinsam mit der Stadt Kaarst als interkommunales Gewerbegebiet entwickeln. Dafür gab es auch schon einen seriösen Kaufinteressenten. Leider habe die Stadt Kaarst diese Lösung unter Beteiligung der CDU Kaarst blockiert – und der damalige Interessent hat sein Angebot entnervt zurückgezogen.

Darüber hinaus hat der SPD-Parteivorsitzende Sascha Karbowiak noch eine Empfehlung für die CDU Kaarst und ihren Fraktionsvorsitzenden Ingo Kotzian: „Wenn die Kollegen jemanden verklagen möchten, sollten sie sich lieber an die CDU Neuss wenden – denn die hat die Entstehung des illegalen Schrottplatzes mit ihren Bürgermeistern erst zugelassen und jahrelang nichts gegen die Missstände getan“, so Sascha Karbowiak.

Illegaler Schrottplatz soll bis 2023 geräumt werden | Anmelden bzw. neues Benutzerkonto einrichten | 0 Kommentare
Wir sind nicht verantwortlich für Kommentare unserer Benutzer
  
Werbung Online  
http://www.heide-bote.de

Seniorenbetreuung  
http://www.lebensfluss-online.de

Impressum  
4D-TEAM Melcher
Hochstadenstraße 60
47829 Krefeld

Umsatzsteuer-ID Nr.:
DE 811 856 943

Telefon:
02151 - 94 99 774

bei Fragen:
info@heide-bote.de

Artikel einreichen:
redaktion@heide-bote.de

Twitter:
Buchdrucker

Anmeldung  




 



Copyright © 2006 Heide Bote. Alle Rechte vorbehalten.
Optimale Darstellung mit allen gängigen Browsern.
Powered by 4D-Team

Allgemeine Nutzungsbedingungen | Datenschutzhinweis