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Das Deutschlandtempo auf die Schiene bringen!

verfasst von: redaktion am
Politik 
Rhein-Kreis Neuss. In einem Gespräch mit der Vorstandssprecherin des Verkehrsbundes Rhein-Ruhr (VRR), Gabriele Matz, hat der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert mit Frau Matz über verschiedene Vorhaben rund um das Rheinische Revier gesprochen. Dabei ging es unter anderem um den Ausbau der Linie S6 und des RB 39. Aber auch aktuelle Themen wie der Fachkräftemangel oder die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs wurden im Gespräch weiter erörtert.

Das Gespräch fasst der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert wie folgt zusammen:
„Aus dem Gespräch nehme ich mit, dass wir das Deutschlandtempo schnellstmöglich auf die Schiene bringen müssen. Wir brauchen schnellere Planungsverfahren, dazu müssen wir klare Prioritäten setzen und kreativ beim Thema Förderungen sein. Bei all diesen Dingen dürfen wir aber auch nicht die Menschen vor Ort vergessen und müssen diese frühzeitig an den Projekten beteiligen. Auch das nehme ich aus dem Gespräch mit Frau Matz mit.
Eine weitere wichtige Erkenntnis ist für mich, dass es nicht immer nur am Geld hapert, wenn es um die Umsetzung von konkreten Projekten geht. Vielmehr können die Mittel nicht abfließen, da Menschen fehlen, die diese Projekte umsetzen können. Auch aus diesem Grund brauchen wir eine massive Fachkräfteoffensive. Startschuss dafür ist das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, mit dem wir Deutschland in ein modernes Einwanderungsland transformieren.

Thema des Austauschs war ebenfalls die Revier-S-Bahn: Hier gibt es noch keine zeitliche Perspektive. Wir brauchen modulare Entwicklungen, der erste Abschnitt zwischen Grevenbroich und Düsseldorf muss jetzt geplant werden. Das veränderte Mobilitätsverhalten der Menschen muss dabei bedacht werden und die Bahnhöfe als moderne Mobilitätsstationen geplant werden. Ich begrüße, dass die S6 zwischen Jüchen und Köln nun geplant wird, aber auch hier ist eine Umsetzung erst Mitte 2030 zu erwarten. Die Gefahr, dass der Strukturwandel in der Mobilität nicht gelingen wird, ist nicht zu akzeptieren. Daher wollen wir als SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag das Strukturstärkungsgesetz optimieren, damit die Umsetzung solcher Projekte schneller gelingt.“

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