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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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keine Nachtdienst,
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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verfasst von: redaktion am
Politik
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In einem Gespräch mit Go.Rheinland und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) haben die Bundestagsabgeordneten Dr. Rolf Mützenich, Dietmar Nietan und Daniel Rinkert über die Planungsbeschleunigung der Schienenprojekte im Rheinischen Revier gesprochen. Für den Rhein-Kreis Neuss sind mit der Revier-S-Bahn von Grevenbroich nach Düsseldorf sowie mit der S6 von Grevenbroich nach Köln zentrale Vorhaben dabei.
Zu den Ergebnissen aus dem Gespräch berichtet Daniel Rinkert:
„In dem Gespräch mit den Vertretern des VRR und GO.Rheinland wurde deutlich, dass wir die nächsten Hürden zur Umsetzung der Revier-S-Bahn nehmen werden. Die S6 von Grevenbroich über Rommerskirchen nach Köln ist nun Teil der Sammelvereinbarung zwischen DB Netz und Bundesverkehrsministerium. Für den Herbst soll dann zudem auch die Strecke Bedburg – Grevenbroich – Neuss – Düsseldorf (sog. Revier-S-Bahn) in die Sammelvereinbarung aufgenommen werden.
Damit können die nächsten Planungen starten und neben den Investitionen wäre dann auch der Betrieb gesichert. Gleichzeitig werden wir im Bundestag mit der Novellierung des Investitionsgesetzes Kohleregionen dafür Sorge tragen, dass die Planungen massiv beschleunigt werden. Ziel ist es, auf langwierige Planfeststellungsverfahren bei bestehenden Strecken zu verzichten bzw. diese erheblich zu beschleunigen. Zudem werden wir auch beraten inwiefern wir auch die Werksbahnen von RWE zukünftig für das öffentliche Schienennetz nutzen können und notwendige Investitionen finanzieren werden.
Damit zeigt der Bund wieder, dass er in der Lage ist, den Strukturwandel aktiv mitzugestalten. Anders als die CDU-geführte Landesregierung, welche die Verantwortung stets an den Bund weitergibt und keine eigene Akzente beim Strukturwandel setzt, gehen wir voran und wirken daraufhin , dass Projekte zeitnah umgesetzt werden und der Strukturwandel auch in der Mobilität zu einem Erfolg für die Region wird.“
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