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GeMAInsam geht es besser – solidarisch in die Zukunft

verfasst von: redaktion am
Politik 
Aufruf der SPD Rhein-Kreis Neuss zur Teilnahme an Maikundgebung

Die SPD im Rhein-Kreis Neuss ruft zur Teilnahme an Kundgebungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am 1.Mai auf, um für bessere Arbeitsbedingungen und eine Stärkung von Tarifbindung und Mitbestimmung Flagge zu zeigen.

„Die SPD steht als Partei der Arbeit an der Seite der Gewerkschaften. Die Teuerungen machen den Beschäftigten mit kleinen und mittleren Einkommen zu schaffen. Viele machen deshalb auch im Rhein-Kreis Neuss von ihrem historisch erstrittenen Streikrecht Gebrauch, um bessere Beschäftigungsbedingungen und höhere Löhne durchzusetzen“ erklärt Daniel Rinkert, Vorsitzender der SPD Rhein-Kreis Neuss und Mitglied des Deutschen Bundestages.

„Doch selbst im Jahr 2023 noch sind sich einige Arbeitgebervertreter und Unions-Politiker nicht zu schade, das Streikrecht mit hanebüchenen Argumenten infrage zu stellen. Um es klar zu sagen: Einen solchen Rückschritt ins vorletzte Jahrhundert wird die SPD niemals zulassen und deshalb zeigen wir am 1. Mai gemeinsam Flagge.“
Unter dem Motto „Ungebrochen Solidarisch“ ruft der DGB zur Teilnahme an seinen Kundgebungen auf, auch im Rhein-Kreis Neuss. Ein Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema einer sozialen Klima- und Energiewende:

„Für die SPD ist klar: Klimaschutz geht nur gerecht. Um unseren Wohlstand zu erhalten, gute Arbeitsplätze zu sichern und neue Beschäftigung zu sichern, braucht es auch im Rhein-Kreis Neuss massive Investitionen in die Infrastruktur“, so Rinkert.

„Der Rhein-Kreis Neuss muss ein Paradebeispiel für eine nachhaltige, soziale und gerechte Transformation werden. Jeder Euro, der in Busse und Bahnen, die Umrüstung des Gebäudesektors und die Strom- und Wärmeversorgung gesteckt wird, ist ein gut investierter Euro“, sagt der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert weiter.

Wie der Deutsche Gewerkschaftsbund, setzt sich die SPD für eine Steigerung der Tarifbindung ein. Denn ohne Tarifvertrag arbeiten Beschäftigte nach Untersuchungen des WSI fast eine Stunde pro Woche mehr und erhalten im Schnitt 11% weniger Gehalt.
„Gute Löhne gibt es vor allem dann, wenn Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände miteinander Tarifverträge abschließen. Deshalb bereitet Bundesarbeitsminister Heil im Bund ein Bundestariftreuegesetz vor. Denn wer öffentliche Mittel erhält, darf nicht zu Dumpinglöhnen beschäftigt werden. Das muss auch im Rhein-Kreis Neuss gelten.“

Die Kundgebung zum 1. Mai in Neuss beginnt um 11:30 Uhr am Marktplatz. Am selben Tag findet in Grevenbroich um 13:00 Uhr am Alten Rathaus eine Transparentaktion statt.

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