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Bautätigkeit anregen – Wohneigentum erleichtern

verfasst von: redaktion am
Politik 
FDP fordert Absenkung der Grunderwerbsteuer

Rhein-Kreis Neuss. Die FDP-Landtagsfraktion NRW setzt sich vehement für eine deutliche Absenkung der Grunderwerbsteuer ein, die mit einem derzeitigen Satz von 6,5 Prozent zu den höchsten in Deutschland gehört. Die Freien Demokraten fordern die Landesregierung aus CDU und Grünen auf, den Steuersatz auf 5 Prozent zu senken, um den Erwerb von Wohneigentum zu erleichtern und damit Bauen und Wohnen in NRW bezahlbarer zu gestalten.

„Die Baukosten explodieren, und Wohnraum wird immer teurer. Trotzdem hat die
Landesregierung das erfolgreiche Förderprogramm ´NRW.Zuschuss Wohneigentum´
gestrichen. Für viele Familien ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt.
Wir wollen es wieder mehr Menschen ermöglichen, ihren Lebenstraum zu
verwirklichen und fordern, den Steuersatz abzusenken. Eine Senkung um 1,5
Prozentpunkte würde beispielsweise beim Kauf eines Einfamilienhauses im Wert
von 500.000 Euro zu einer Ersparnis von 7.500 Euro führen“, erklärt Dirk
Wedel, FDP-Abgeordneter für den Rhein-Kreis Neuss.

Die Baupreise in NRW, die in den letzten vier Jahren um 34 Prozent gestiegen
sind, machen es umso dringlicher, die Bürgerinnen und Bürger zu entlasten:
„In Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten müssen wir
Menschen entlasten, statt sie weiter zu belasten. Das Wohneigentum ist die
beste Altersvorsorge“, betont Wedel. Die Absenkung der Grunderwerbsteuer auf
fünf Prozent soll einen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum leisten. „Niedrigere
Grunderwerbsteuersätze regen die Wohnungsbautätigkeit an und wirken
wachstumsfördernd. Das sehen wir in Bundesländern mit niedrigeren
Steuersätzen. Die Landesregierung aus CDU und Grünen muss die
Grunderwerbsteuer senken, um NRW als Wohn- und Investitionsstandort zu
stärken“, erläutert Wedel. „Als ersten Schritt fordern wir Freie Demokraten
die Absenkung auf 5 Prozent und streben perspektivisch eine Reduzierung auf
3,5 Prozent an, um die Baukonjunktur weiter zu beleben“, so Wedel.

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