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Personalkostenentwicklung

verfasst von: redaktion am
Politik 
Bürgermeister widerspricht Opposition

Dormagen. Bürgermeister Erik Lierenfeld widerspricht der Darstellung der CDU-Fraktion, dass die Personalkosten der Stadtverwaltung in den vergangenen Jahren unverhältnismäßig stark angestiegen seien. In der jüngsten Sitzung des Hauptausschusses am 15. Februar hatte die Oppositionspartei zudem abermals behauptet, dass die Zahl der Stellen im Kernbereich der Stadtverwaltung Dormagen stetig wachse.

„Bereits in unserer Präsentation zum neuen Haushalt habe ich die Entwicklung der Personalkosten innerhalb der Stadtverwaltung ausgiebig erläutert. Die nun zum wiederholten Male aufgestellten Behauptungen der Opposition sind ohne adäquate Einordnung schlicht falsch und weise ich entschieden zurück“, stellt Lierenfeld klar. „Die Opposition versucht offenbar, mit wissentlich irreführenden und falschen Aussagen die Bürgerinnen und Bürger zu täuschen.“

Der Verwaltungschef hatte seinerzeit dargelegt, dass hauptsächlich die Tarifsteigerungen im öffentlichen Dienst zu den Mehraufwendungen im Personalbereich geführt haben. In der Kernverwaltung ohne Feuerwehr und Kita hingegen sind die Personalkosten in den vergangenen zehn Jahren – abseits der Tariferhöhungen – nur moderat von rund 20 Millionen Euro (2014) auf etwa 26 Millionen Euro (2024) gestiegen, rund 600.000 Euro pro Jahr. Dies ist vor allem auf zusätzliche Stellen durch Mehraufgaben im Bereich Hochbau sowie im Bereich Integration durch die Flüchtlingskrise zurückzuführen.

Darüber hinaus weist Lierenfeld auf den jüngsten Bericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW aus dem Jahr 2022 hin. Demzufolge liegt Dormagen bei der Höhe der Personalkosten gemessen an der Größe der Verwaltung mit 7,39 Vollzeitstellen je 1.000 Einwohner unterhalb des Durchschnitts der großen kreisangehörigen Kommunen in NRW (7,92). Demnach setzt die Stadt Dormagen weniger Personal pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner ein als vergleichbare Städte.

„Schade, dass die Opposition immer wieder ein Thema aufmacht, das keines ist. Anscheinend mangelt es an eigenen Ideen oder – um an dieser Stelle in der gleichen Wortwahl zu bleiben – es fehlt einfach der Wille, die Stadt im Interesse der Bürgerinnen und Bürger weiterzuentwickeln“, so Lierenfeld abschließend.

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