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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
fester Kundenstamm.
#Einsatzgebiet
Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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verfasst von: redaktion am
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Rhein-Kreis Neuss. Was ist eine angemessene Miete? Diese Frage ist für Hartz IV-Empfänger oder im Rahmen der Grundsicherung im Alter von Bedeutung für die Übernahme der Mietkosten durch das Job-Center oder die Sozialämter. Verbindliche Antworten darauf gibt der vom Rhein-Kreis Neuss als Träger der Sozialhilfe 2011 erstmals vorgelegte „grundsicherungsrelevante Mietspiegel“. Nachdem vom Kreis wieder eine komplett neue Analyse der Situation am Wohnungsmarkt in Auftrag gegeben worden war, hat der Kreistag im Dezember einen neuen Mietspiegel mit angepassten Mietobergrenzen verabschiedet, der ab Februar gelten wird.
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verfasst von: redaktion am
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Dormagen. Mit der ab dem 16. Dezember geltenden Coronaschutzverordnung treten weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Kraft. Neben der Gastronomie muss auch der Einzelhandel bis zum 10. Januar weitestgehend schließen. Die Lieferung und Abholung von Speisen und sonstigen Gütern ist weiterhin möglich. Auch Dienstleistungen im Bereich der Körperpflege sind nicht mehr erlaubt. Ausgenommen sind davon medizinisch notwendige Behandlungen. Die Entscheidung, was medizinisch notwendig ist, trifft der jeweilige Dienstleister auf Grund der bekannten Voraussetzungen der Fachverbände.
Anmerkung: Weitere wichtige Informationen zum Thema Coronavirus unter www.dormagen.de/coronavirus.
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verfasst von: redaktion am
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Kaarst. Die Stadt Kaarst investiert in den Ausbau der E-Mobilität. Ab dem 1. Mai 2021 werden sechs E-Fahrzeuge der Marke Renault Zoe im Einsatz sein. Hinzu kommt ein Hybrid-Fahrzeug für Bürgermeisterin Ursula Baum. Die E-Fahrzeuge werden über 48 Monate geleast.
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verfasst von: redaktion am
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Rhein-Kreis Neuss. Im Rhein-Kreis Neuss ist bei 46 aktuell erkrankten Personen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Kreisweit 712 Personen sind wieder von der Infektion genesen. Von den aktuell mit dem Virus infizierten Personen wohnen 15 in Grevenbroich, 12 in Neuss, 11 in Meerbusch, 5 in Jüchen, 2 in Kaarst und 1 in Dormagen. Unverändert 20 Menschen sind im Zusammenhang mit der Erkrankung verstorben.
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verfasst von: redaktion am
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Die Realschule Kaarst hat die Corona-Krise genutzt, um die Digitalisierung voranzutreiben. Zu diesem Zweck wurde in der Schule Microsoft-Teams eingeführt, eine Plattform zur digitalen Vernetzung der Schüler und Lehrer. Die Stadt Kaarst unterstützt die Schule bei der Einführung des Programms, das künftig den Austausch untereinander, virtuelle Unterrichtsstunden und das Bearbeiten des Unterrichtsmaterials von überall möglich macht. Auf diese Weise könnte bei einer erneuten Verschärfung der Corona-Richtlinien der Unterricht online fortgesetzt werden.
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verfasst von: redaktion am
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Dormagen. Der Walddorfbus bietet ab dem 22. Juni, jeweils montags von 11 bis 13 Uhr, unter Einhaltung der notwenigen Hygiene-Maßnahmen regelmäßige Einkaufsfahrten an. Das Angebot richtet sich an ältere Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Hilfsbedürftige. Nach voriger Anmeldung werden sie ab 11 Uhr zu Hause abgeholt und nach ihrem Einkauf wieder zurückgebracht. Der Walddorfbus fährt das Einkaufszentrum Edeka/Kreuz/Kropp in Nievenheim an, anschließend kehrt er wieder zurück nach Straberg.
Anmerkung: Weitere Informationen zum Walddorfbus gibt es im Internet unter www.straberg.de/walddorfbus.
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verfasst von: redaktion am
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verfasst von: Blume1 am 30.09.2010
Der Erhöhung des Regelsatz von 5,- ¤ ist ist weder gerecht noch sachlich fundiert und eine Verhöhnung der Menschen, die auf diese Leistung angewiesen sind. Vielleicht sollte man die Zusammensetzung mal richtig studieren, bevor man über diese Menschen los schlägt und diesen nur soziale Kälte zukommen läßt.
Hier einmal zur Verdeutlichung was ein Hartz 4 - Empfänger an EXISTENZMINIMUM erhält, egal ob erwerbsfähig oder krank.
Lebensmittel und Getränke (ohne Alkohol) 128,46¤
Bekleidung und Schuhe 30,40¤
Strom und Wohnungsinstandhaltung 30,24¤
Möbel, Hausgeräte u. Heimtextilien 27,41¤
Gesundheitspflege 15,55¤
Bus, Bahn Pkw 22,78¤
Telefon/Internet 31,96¤
Freizeit/Kultur 39,96¤
Bildung 1,39¤
Gaststättenbesuch 7,16¤
Dienstleistungen 26,50¤
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verfasst von: Blume1 am
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Das Leben in der Gemeinde Jüchen ist alles andere als lebenswert, wenn man krank/behindert ist und nicht mehr die Leistung erbringen kann wie sie in dieser Leistungsgesellschaft verlangt wird. Man wird dann ganz schnell in eine bestimmte Schublade gesteckt und ist nichts mehr wert. Vorgefertigte Meinungen werden schnell gefällt.
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verfasst von: hl290663 am
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ACHTUNG SATIRE !!!!!!!
Sehr geehrter Herr Sachbearbeiter,
gerne komme ich zu Ihnen ins Büro, zumal Ihre Klimaanlage der Marke "Sarrazin" bei dieser Hitze eine wohltuende unterkühlte Atmosphäre verbreitet. Auch muss ich lobend erwähnen, dass Sie mir bei meinem letzten Besuch schon die "Eingliederungsvereinbarung" zu sofortigen Unterzeichnung ohne viel "Geschwätz" vorgelegt haben. Und das diese sogar eine Laufzeit von einem Jahr hat, finde ich ausgesprochen zuvorkommend. Auch die Behandlung die ich durch Mitarbeiter der ARGE erfahre, erspart mir die therapeutischen Besuche bei meiner Domina. Spart eine Menge Geld, dass Sie mir ja vorsorglich durch Sanktionen schon ersparen. Ich bin Ihnen und der ARGE sehr dankbar für diese "harte Schule", denn ich weiß nun endlich, was ein Mensch der keine Arbeit hat wert ist. Auch dafür möchte ich Ihnen danken. Und Ihr Beispiel hat mich gelehrt, dass man auch ohne Anstand und wenig Bildung im öffentlichen Dienst noch was werden kann. Eins darf ich noch in tiefer Dankbarkeit erwähnen, endlich habe ich durch Sie eine sinnvolle Beschäftigung gefunden. Es ist ein absolut unterhaltsames Spiel, dass ich Dank Ihrer Dienstelle jeden Tag spielen darf. Das Spiel heißt: "Wie überlebe ich mit wenig Geld und keiner Würde". Nochmals, herzlichen Dank!
Ihr Harzi
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verfasst von: redaktion am
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"Bundesarbeitsdienst" für faule Hartz IV-Empfänger?
Niemand dürfe "das Leben von Hartz IV als angenehme Variante" betrachten, so der brutalstmögliche Ministerpräsident Roland Koch aus Hessen. Nach Spendenskandal um illegale Parteispenden als angebliches Vermächtnis von "jüdischen Verstorbenen", seinem Wahlkampf-Feldzug gegen Ausländer, nun sein neuestes Feindbild: Die arbeitsscheue Hartz IV-Empfänger.
Was passiert, wenn man seinen Ansatz weiterhäkelt? So wäre der nächste logische Schritt ein "Bundesarbeitsdienst"! Dort könnten dann arbeitslose und ausrangierte Politiker aus Bund, Länder und Städten einen gut bezahlten (Neben)Job finden, mit der Vermittlung von arbeitsscheuen Elementen in wenig lukrative Arbeitsstellen. Der Nebeneffekt: Windige Unternehmer sind nicht mehr auf illegale Osteuropäer angewiesen und brauchen dann auch nicht mehr den Volkszorn als Sklaventreiber zu fürchten.
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verfasst von: redaktion am
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"Natürlich bin ich enttäuscht, mache aber den Eltern, die ihre Kinder nicht an eine virtuelle Schule anmelden wollten, keinen Vorwurf", so die erste Reaktion von Ingo Stolz. Der Stadtverordnete aus Allerheiligen hatte die Forderung nach einer Grundschule für den schnell wachsenden Ort bereits im Februar 2004 erhoben und will weiter kämpfen.
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verfasst von: redaktion am
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Nach der Arbeit ist jeder gestresst, aber manche Menschen sind extrem gestresst und ich finde die haben auch das Recht schnell zu fahren. Es ist auch vollkommen OK das diese Leute nah auf fahren dürfen, mit Nebelscheinwerfern blenden und stets mit einem beleidigenden Spruch vorbeiziehen!?
Ich hasse es, sie sind überall!!! Ich fahre jetzt 7 Jahre Auto und bin bis jetzt immer unfallfrei an jedes Ziel gekommen, auch ohne Drängeln und überhöhter Geschwindigkeit. Ich bin noch nie geblitzt worden und ich habe auch nicht vor dieses Ziel anzustreben.
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weiterlesen... 'Raser, Drängler und Co' (2972 Zeichen mehr)
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verfasst von: redaktion am
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6000 Austern auf dem Oberdeck - Hartz4 ganz unten
Als gäbe es keine Krise, feiert "sich" die Oberschicht beim Bundespresseball. Gewandet in Gold und in Lila werden 6000 Austern, 2 Zentner Riesengarnelen und 18.000 Stück Sushi verspeist, von 140 Köchen hergerichtet und serviert.
"In Krisenzeiten dürfen wir den Sinn für das Schöne nicht verlieren!" kommentiert Dieter Hundt, seines Zeichens der Präsident der deutschen Arbeitgeber. Zu Klängen der "Staatskapelle Berlin" und Status Quo wird bis in die frühen Morgenstunden getanzt.
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weiterlesen... 'Der Untergang der Titanik' (635 Zeichen mehr)
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