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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
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Politik
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Rhein-Kreis Neuss. Nach dem Beschluss eines Konjunkturpaketes der Regierungskoalition auf Bundesebene fordern die GRÜNEN im Rhein-Kreis Neuss die Kreisverwaltung auf, mit den betroffenen Akteur*innen umgehend eine Task-Force „Corona-Hilfen“ zu gründen.
So soll die Beantragung von finanziellen Zuschüssen, sowie die Beratung von möglichen Empfänger*innen sichergestellt und das Angebot bestmöglich ausgeschöpft werden.
Zu den Empfänger*innen dieser Hilfen gehören neben großen Unternehmen, KMU und Handwerksbetrieben unter anderem auch soziale Einrichtungen, Kunst- und Kulturschaffende, Sportvereine und der Kreis, als auch die Städte selbst.
„Die Corona-Pandemie belastet uns alle, Bürger*innen wie Betriebe in einem Ausmaß, das wir selten erlebt haben.“ so Christian Gaumitz, GRÜNER Landratskandidat. „Nach dem Beschluss des Bundes ist es nun unsere Aufgabe als Kreis, die bereitgestellten Mittel bestmöglich zu nutzen. Die Task-Force soll hierbei die Kreisverwaltung unterstützen und Vorschläge für ergänzende Förderungen des Kreises erarbeiten.“
Angela Stein-Ulrich, GRÜNE Spitzenkandidatin zur Kreistagswahl: „Von der Corona- Pandemie sind Kulturschaffende besonders stark betroffen. Insbesondere die Absagen öffentlicher Auftritte und Ausstellungen haben diesen Zweig unserer Gesellschaft stark getroffen. Sie prägen unser öffentliches Leben, doch spitzt sich der Überlebenskampf dieser Branche gerade in der aktuellen Situation immer weiter zu.“ Im Weiteren weist Stein-Ulrich auf die notwenige Unterstützung des Sozialen Sektors hin: „Jetzt ist es an der Zeit, die Schwächsten zu unterstützen. Mit einem Anstieg der häuslichen Gewalt werden beispielsweise Angebote der Frauenhäuser und ihrer Beratungsstellen vermehrt in Anspruch genommen. Gleiches gilt für Suchtberatungsstellen und Einrichtungen, die Nutzer*innen mit dem Notwendigsten versorgen.“
Simon Rock, Sprecher der Kreisgrünen ergänzt das Spitzenduo: „Eine Kooperation mit Betroffenen, wie etwa Solo-Selbstständigen und StartUps soll so garantieren, dass auch unsere kleineren Betriebe Zuschüsse erhalten, ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zu haben. Hierdurch können die Unterstützungen gezielt denen zukommen, die ein Anrecht darauf haben ohne bisherige innerbetriebliche Strukturen zu überlasten.“
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