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Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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Politik
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Düsseldorf. Der Kinder- und Familienausschuss des Landtags hat am heutigen Donnerstag über die Corona-Lage in der Kindertagesbetreuung in NRW debattiert. Der zuständige Minister Dr. Joachim Stamp hat dabei angekündigt, aufgrund der hohen Infektionszahlen das Alltagshelfer-Programm in Kitas wiedereinzusetzen und die Einrichtungen so bis zum Sommer mit zusätzlichem Personal zu unterstützen. Der Haushalts- und Finanzausschuss wird voraussichtlich die nötigen Mittel in Höhe von 46,3 Millionen Euro aus dem Rettungsschirm des Landes in der kommenden Woche in einer Sondersitzung freigeben
Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles:
„Die Erzieherinnen und Erzieher leisten unverzichtbare Arbeit und sind nicht erst seit den letzten zwei Jahren eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Doch die vierte Welle der Corona-Pandemie führt dazu, dass zusätzliche Unterstützung in den Kindertagesstätten notwendig ist. Oberstes Ziel als NRW-Koalition ist es, Kitas nicht nur offenzuhalten, sondern den Kleinen dort auch so viel Normalität wie möglich zu bieten. Die 3500 Alltagshelferinnen und Alltagshelfer führen durch Übernahme alltäglicher, nicht-pädagogischer Arbeit zu einer spürbaren Entlastung. So können die Fachkräfte ihren Fokus wieder stärker auf pädagogische Betreuung und frühkindliche Bildung legen.“
46,3 Millionen Euro wird die NRW-Koalition von CDU und FDP dafür bereitstellen. Kommende Woche sollen die Mittel in einer Sondersitzung des Haushalts- und Finanzausschuss bewilligt werden. Damit halten die Landesregierung und die NRW-Koalition ihr Versprechen, jedem Kind in Nordrhein-Westfalen die Chance auf beste Bildung zu ermöglichen. Die Verlängerung des Alltagshelferprogramms ist auch ein Ergebnis des engen Kontakts der Landtagsabgeordneten zur Kitalandschaft vor Ort: „In vielen Gesprächen wurde mir berichtet, dass gerade jetzt in der vierten Welle die alltäglichen Anforderungen wieder steigen. Als CDU-Landtagsfraktion haben wir uns daher dafür stark gemacht, für schnelle und vor allem gut gewährte Hilfe zu sorgen“, so Troles.
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