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Bürgermeister-Pläne für Delhoven nur „Augenwischerei“

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. In der Sitzung des Hauptausschusses am vergangenen Donnerstag ging es u. a. um die Beratungsvorlage der Stadt zu „Standortverlegung und Neubau des Feuerwehrgerätehauses Delhoven“.

„Als CDU-Fraktion sind wir selbstverständlich im Grundsatz FÜR dieses Projekt, das die Verwaltung nicht zuletzt auf unser Betreiben hin vor einigen Wochen in einer Bürgerversammlung vor Ort mit den Delhovener Bürgerinnen und Bürgern diskutiert hat“, erklärt Fraktionsvorsitzender Kai Weber. „Dennoch waren wir leider gezwungen in der Sitzung dagegen zu stimmen, dass dieser Beschluss gefasst wird, denn das ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Augenwischerei.“

„Bürgermeister Lierenfeld und die Verwaltung wollen gezielt den Eindruck vermitteln, dass neben den 36 Wohneinheiten, die die städtische Wohnungsbaugesellschaft Worado in Kürze neben dem REWE-Markt errichtet und die in den nächsten Jahren durch Geflüchtete genutzt werden sollen, auch der Feuerwehrneubau greifbar ist und sich damit auch die Raumnot der Grundschule in Kürze verbessern wird. Das ist aber mitnichten der Fall.“ Das macht René Schneider, Sprecher der CDU in dem für das Gebäudemanagement und damit auch den Neubau zuständigen Eigenbetrieb, deutlich: „Die To-Do-Liste für den Hochbau ist ellenlang, seit Jahren sollen z. B. schon etliche Schulbauten angegangen oder auch die Feuerwache an der Kieler Straße bzw. das Feuerwehrgerätehaus in Stürzelberg für Millionenbeträge neugebaut werden. Konkret getan hat sich aber – mit Hinweis auf die schwierige personelle Situation im Eigenbetrieb – null Komma gar nichts.“

„Es ist einfach unredlich, den Menschen in Delhoven vorzugaukeln, dass an einer Lösung für den Ort gearbeitet wird, wenn das tatsächlich zeitnah nicht der Fall ist. Wir haben als CDU-Fraktion daher jedenfalls für die nächste Sitzung des Betriebsausschusses Eigenbetrieb eine Prioritätenliste der Hochbauprojekte eingefordert, um so zumindest endlich etwas Transparenz in die städtischen Planungen zu bringen. Jede Bürgerin/jeder Bürger kann dann sehen, welche Bauprojekte realistischer Weise in den kommenden Jahren tatsächlich errichtet werden und wer weiter in die Röhre schaut und auf die Umsetzung eines wichtigen Projektes warten muss“, so Weber.

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