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Politik
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Dormagen. Zu einem Gespräch mit der Leitung der Friedrich-von-Saarwerden-Grundschule kamen kürzlich die schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Alana Voigt, Schulausschussvorsitzende Carola Westerheide und CDU-Fraktionschef Kai Weber nach Zons.
„Nach der Devise, es ist immer besser miteinander, als übereinander zu sprechen, haben wir uns aus erster Hand über die aktuelle, akute Raumnot der Offenen Ganztagsschule informiert. Es war ein sehr angenehmes, konstruktives und vor allem lösungsorientiertes Gespräch“, berichtet Alana Voigt, die auch weiterhin engen Kontakt zur Schulleiterin Renate Zündorf hält.
„Wir haben verdeutlicht, dass wir als CDU-Fraktion nach wie vor zu dem in mehreren politischen Gremien einstimmig gefassten „Doppelbeschluss“ stehen, wonach in einem ersten Schritt bis zu den Sommerferien Raummodule in fußläufiger Nähe an der Feuerwache errichtet werden. Das ist die einzige Möglichkeit, damit ab diesem Sommer alle Familien einen OGS-Platz erhalten, die dies möchten oder brauchen“, so Westerheide.
Kai Weber ergänzt: „Die wiederholte Berichterstattung der vergangenen Tage ist kontraproduktiv und sorgt für maximale Verunsicherung bei der Schulgemeinschaft. Die Stadtverwaltung hat bereits im Schul- und im Betriebsausschuss Eigenbetrieb den Auftrag erhalten, intensiv an einer mittelfristigen Lösung für die gesamte Schule zu arbeiten. Schließlich fehlen nicht nur im Bereich der OGS, sondern auch im regulären Schulbetrieb ausreichend geeignete Räumlichkeiten.“
„Die Friedrich-von-Saarwerden-Grundschule muss auf der Prioritätenliste weiterhin an führender Stelle stehen. Dabei müssen aber nachhaltige und vor allem realisierbare Lösungen gefunden werden, die auch die Stadt nicht übervorteilen“, urteilt René Schneider als planungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.
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