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Mehr Grün dafür weniger Beton auf Schulhöfen

verfasst von: redaktion am
Politik 
GRÜNE setzen sich für klima- und bewegungsfreundliche Schulhöfe ein

Neuss. Der Schulhof ist eine öffentliche Fläche, die zum Spielen und als Aufenthaltsort angelegt ist. Diese Funktion hat der Schulhof in den Pausen und nach der Schulzeit, wenn er für alle geöffnet bleibt. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Kinder aus der Nachbarschaft sollen dort gerne ihre Zeit verbringen. Ein klima- und bewegungsfreundlicher Schulhof mit mehr Grün- als Betonflächen kann das ermöglichen.

Entsiegelung und weniger Hitze
Grünflächen wirken zum einen wie ein Schwamm und nehmen das Regenwasser auf, zum anderen strahlen solche Flächen auch weniger Wärme ab als versiegelnder Asphalt. Angesichts zunehmender Hitzeperioden und Starkregenereignissen kommt entsiegelten Flächen eine große Bedeutung zu. "Wir möchten Schulhöfe schaffen, die nicht nur Raum für Bewegung und Spiel bieten, sondern auch an heißen Tagen angenehme Aufenthaltsorte sind", erklärt Henny Rönneper als schulpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.

Einbinden aller Beteiligten
Die GRÜNEN legen großen Wert darauf die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer in die Umgestaltung einzubinden. Hierbei sollen auch die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der Schulen in den verschiedenen Stadtteilen berücksichtigt werden. „Eigene Ideen wie ein Schulgarten oder ein grünes Klassenzimmer können so eingebracht werden“, ergänzt Nicole Roegglen als Stadtverordnete der GRÜNEN im Schulausschuss.

Bewusst sein für die Natur
Die Umgestaltung der Schulhöfe trägt nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität bei, sondern auch zur Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für Umweltfragen und Nachhaltigkeit. Durch einen naturnahen Schulhof wird ein Bewusstsein für den Schutz der Umwelt geschaffen und die Möglichkeit gegeben, ökologische Zusammenhänge zu erleben. "Die Umgestaltung der Schulhöfe in Neuss ist ein wichtiger Schritt hin zu einer klimaangepassten Stadt und einer nachhaltigen gestalteten Bildungsumgebung", erklärt Bettina Weiß als Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Stadtratsfraktion.

i.A. Lars Böttner

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