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Gegen eine Schließung der stationären Versorgung in Grevenbroich

verfasst von: redaktion am
Politik 
FDP-Kreistagsfraktion spricht sich weiterhin für den Erhalt von drei stationären Krankenhausstandorten aus

Rhein-Kreis Neuss. Als Freie Demokraten erkennen wir die Bedeutung eines gut ausgestatteten und erreichbaren Krankenhauses für die Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Kreis Neuss an. Wir sind der Überzeugung, dass der Erhalt des Grevenbroicher Krankenhauses als stationäre Einrichtung eine wichtige Rolle für die medizinische Versorgung in der Region spielt und eine Schließung negative Auswirkungen auf die Bevölkerung hätte.

Ziel der Freien Demokraten ist es, die Qualität und Erreichbarkeit der Gesundheitsversorgung im Rhein-Kreis Neuss zu verbessern und sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger Zugang zu einer angemessenen stationären Versorgung haben. Wir haben uns daher aktiv dafür eingesetzt und halten daran fest, dass das Grevenbroicher Krankenhaus weiterhin als wichtige medizinische Einrichtung erhalten bleibt. Dies auch mit Blick auf die Notfallversorgung, bei der die FDP dem Grevenbroicher Standort eine wichtige Rolle beimisst.

„Wir haben der Fusion der Rhein-Kreis Neuss-Kliniken in Grevenbroich und Dormagen mit dem Neusser Lukaskrankenhaus seinerzeit nur unter der Prämisse zugestimmt, dass das neue Klinikum weiterhin mit stationären Standorten in den drei großen Kreisstädten Neuss, Dormagen und Grevenbroich vertreten ist. Wir sehen auch heute keinen Grund, von dieser Prämisse abzuweichen. Wir sind mit der Fusion sicherlich noch nicht dort, wo wir sein möchten und es gibt vieles zu tun.

Die Geschäftsführung muss das erarbeitete Medizinkonzept mit der Zentrenbildung weiter vorantreiben und umsetzen. Und auch den Aufbau eines guten ambulanten Angebots schließt die Aufrechterhaltung des Grevenbroicher Krankenhauses als stationäre Einrichtung nicht aus. Wir sehen das Klinikum insgesamt aber nicht schlechter aufgestellt als andere Kliniken in der Region. Auch diese haben aktuell ihre Schwierigkeiten, was auch an den äußeren Rahmenbedingungen liegt. Mit der Fusion wurde aus Sicht der Freien Demokraten ein umfassender Prozess angestoßen, der etwas Zeit und Durchhaltevermögen erfordert und nicht von heute auf morgen geht“, so Dirk Rosellen, Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion.

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