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Wie die Energiewende in Uedesheim gelingt

verfasst von: redaktion am
Politik 
Themenkreis „Uessemer Runde“ der SPD

Neuss. Wie können Strom und Wärme auch ohne Kohle, Öl und Gas erzeugt werden? Was muss dafür konkret vor Ort getan werden? Diese Fragen hat jetzt eine Runde interessierter Uedesheimer auf Einladung von SPD-Wahlkreisbetreuer Lutz Schmelzer diskutiert. „In persönlichen Gesprächen in Uedesheim merkt man schnell, dass sehr viele Bürgerinnen und Bürger den Weg der Energiewende mitgehen möchten“, berichtet Lutz Schmelzer. Das Thema sei jedoch sehr komplex. Daher war mit Marc Vanderfuhr ein echter Experte als Referent eingeladen. Vanderfuhr ist Aufsichtsrats-Vorsitzender der Neusser Stadtwerke und umweltpolitischer Sprecher der SPD Neuss. „Ich bin froh, dass wir mit unserem Gesprächsangebot der ‚Uessemer Runde‘ hier einen Beitrag leisten und Fragen beantworten können“, sagt Lutz Schmelzer.

Die „Uessemer Runde“ der SPD
Die SPD in Uedesheim hat sich vor kurzem mit einem motivierten Team um Lutz Schmelzer neu aufgestellt. Dazu gehört die „Uessemer Runde“. In regelmäßigen Abständen trifft sich dieser Kreis. Dazu sind auch immer alle interessierten Uedesheimer eingeladen. Dabei sollen aktuelle Themen besprochen werden, die wichtig für die Bürger im Ort sind. „So wollen wir Lokalpolitik erlebbar machen, ohne dass man selber zwingend Mitglied in einer Partei sein muss“, sagt Lutz Schmelzer.

Bisher wurden in der „Uessemer Runde“ mehrere aktuelle Themen gemeinsam diskutiert, die in späteren Terminen ähnlich wie das Thema Energiewende weiter vertieft werden sollen, wie zum Beispiel die Verkehrssituation und der Zustand der Infrastruktur oder der Zustand der Schule und der Bezirkssportanlage.

Die Energiewende in Uedesheim
Beim jüngsten Treffen ging es darum, welche zukünftigen Energiequellen fossile Energieträger wie Kohle, Öl und Gas ablösen werden, sowie deren Vor- und Nachteile in der individuellen Nutzung. Zusätzlich gab es einen ersten unverbindlichen Eindruck, wie die kommunale Wärmeplanung aussehen könnte, an der die Stadt gerade arbeitet. Dabei werden für das gesamte Stadtgebiet Strategien erdacht, wie in Zukunft klimaneutral geheizt werden kann.

„In Uedesheim haben wir mit dem Rhein und der Aluminium-Industrie im Prinzip denkbare Optionen für ein Fern- oder Nahwärme-Netz“, sagt Lutz Schmelzer. Gleichzeitig wird bei näherer Betrachtung der Gebäudestruktur in Uedesheim schnell klar, dass sich eher eine dezentrale Wärmeplanung, beispielsweise mit Wärmepumpen anbietet.

Das nächste Treffen der Runde ist für den 16. Mai, 19.30 Uhr geplant. Interessenten können sich gerne melden unter lutz.schmelzer@spdneuss.de oder 0163 2199 720.

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