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Dormagen. Am Freitag, 13. Dezember, um 18 Uhr, bietet die Untere Denkmalbehörde der Stadt Dormagen in Kooperation mit der SWD wieder eine kostenfreie Führung durch die Römerausstellung im Historischen Rathaus an. Dort werden Ausrüstung und Ausbildung von Reiter und Pferd, aber auch das Alltagsleben im einstigen Reiterkastell anschaulich erläutert.
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weiterlesen... 'Kostenfreie Führung zu den Zeugnissen römischer Geschichte' (606 Zeichen mehr)
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Dormagen. Am Freitag, 11. Oktober, um 18 Uhr, bietet die Untere Denkmalbehörde der Stadt Dormagen in Kooperation mit der SWD wieder eine kostenfreie Führung durch die Römerausstellung im Historischen Rathaus an. Dort werden Ausrüstung und Ausbildung von Reiter und Pferd, aber auch das Alltagsleben im einstigen Reiterkastell anschaulich erläutert.
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weiterlesen... 'Kostenfreie Führung zu den Zeugnissen römischer Geschichte' (606 Zeichen mehr)
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Zeugnisse römischer Geschichte
Dormagen. Am Freitag, 13. September, um 18 Uhr, bietet die Untere Denkmalbehörde der Stadt Dormagen in Kooperation mit der SWD wieder eine kostenfreie Führung durch die Römerausstellung im Historischen Rathaus an. Dort werden Ausrüstung und Ausbildung von Reiter und Pferd, aber auch das Alltagsleben im einstigen Reiterkastell anschaulich erläutert.
Anmerkung: am 13. September
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weiterlesen... 'Kostenfreie Führung ' (596 Zeichen mehr)
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Stadt präsentiert ihre Geschichte
Dormagen. Der „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 8. September, steht diesmal unter dem Motto „Wahrzeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Auch die Stadt Dormagen beteiligt sich auf Initiative der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erneut an dem bundesweiten Veranstaltungsprogramm. Zahlreiche Denkmaleigentümerinnen, -eigentümer und ehrenamtlich Mitwirkende ermöglichen ein vielfältiges Angebot vor Ort.
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weiterlesen... 'Vom Rheinturm bis zur Bunkeranlage' (1592 Zeichen mehr)
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Neuss. Am 23. Mai 1475 kam es am Reckberg bei Neuss-Grimlinghausen zu heftigen Kämpfen zwischen dem Reichsheer unter Kaiser Friedrich III. und den Truppen Herzog Karls des Kühnen. Dieser belagerte zu diesem Zeitpunkt seit 10 Monaten die kurkölnische Stadt Neuss mit einem Heer von etwa 14.000 Mann. Da er als fremde Macht eine Stadt des Heiligen Römischen Reiches angegriffen hatte, war der Kaiser zur Hilfe verpflichtet und mit dem rund 35.000 Mann umfassende Reichsheer nach Neuss gezogen. „Durch das Zusammenspiel von Bodenfunden und literarischen Quellen können wir die Schlacht am Reckberg rekonstruieren", so Museumsdirektorin Dr. Uta Husmeier-Schirlitz.
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weiterlesen... 'Spätmittelalterliches Schlachtfeld und Heerlager bei Neuss entdeckt' (2021 Zeichen mehr)
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Dormagen. Eine besonders schöne Erinnerung an die ehemalige Burg Hackenbroich befindet sich jetzt als Ausstellungsstück im städtischen Bürgerhaus an der Salm-Reifferscheidt-Allee. Die Heimatfreunde Hackenbroich-Hackhausen präsentieren dort im Eingangsbereich den Schlüssel zum früheren Burgtor.
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weiterlesen... 'Der Schlüssel zur Burg Hackenbroich' (1565 Zeichen mehr)
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Neue Sonderausstellung im Clemens Sels Museum Neuss
Juli 1474: 14.000 Ritter und Soldaten aus Frankreich, Belgien, Italien, England und den Niederlanden umzingeln Neuss. Eine der größten Belagerungen des Mittelalters beginnt. Die Angreifer beschießen Neuss mit einer hochmodernen Artillerie und versuchen immer wieder, die Stadt zu erstürmen. Erst zehn Monate später beendete das Reichsheer unter Führung des deutschen Kaisers Friedrich III. die Belagerung.
Anmerkung: 14. April bis 29. September 2024
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weiterlesen... 'Die Belagerung durch Karl den Kühnen' (773 Zeichen mehr)
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Do-Zons Um an die historische Bedeutung der Wronesgasse in Zons zu erinnern, hat der Förderverein Denkmalschutz Stadt Zons e.V. mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Neuss drei Legendentafeln aufstellen lassen. Sie sind vor dem Juddeturm und zu beiden Seiten des früheren Mühlendurchgangs zu finden.
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weiterlesen... 'Legendentafeln erklären Historie der ehemaligen Wronesgasse' (1865 Zeichen mehr)
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Kostenfreier Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Das Interesse an der Römerausstellung im Historischen Rathaus ist groß. Deshalb bietet die Stadt Dormagen gemeinsam mit der SWD auch 2024 monatlich kostenfreie Führungen durch die Schauräume und den Römerkeller an St. Michael an. Nächster Termin ist Freitag, 12. April, um 18 Uhr. Die Führung mit Römerguide Birgit Krahforst beginnt am Eingang des Historischen Rathauses.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (865 Zeichen mehr)
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Dormagen. Anlässlich des Jahrestages der Befreiung Dormagens am 5. März 1945 durch die Alliierten haben Bürgermeister Erik Lierenfeld und zwei Schüler der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule (BvS) einen Kranz am Historischen Rathaus niedergelegt. Begleitet wurden sie unter anderem von den beiden ehrenamtlichen Denkmalschützern Heinrich Krosch und Eduard Breimann sowie Erik Heinen, Vorsitzender der Reservisten-Kameradschaft, weiteren Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule mit ihrem Lehrer Fabian Seikin und Dokumentarfilmer Egmond Worms. Sie gedachten der mehr als 50 Millionen Opfer des Zweiten Weltkrieges.
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weiterlesen... 'Gedenkfeier anlässlich der Befreiung mit Kranzniederlegung' (893 Zeichen mehr)
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Zonser Nachtwächter lädt zum Rundgang am 16. Februar
Do-Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
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weiterlesen... 'Mit Historie und viel Humor' (823 Zeichen mehr)
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JÜCHEN. Ermutigt durch die positive Resonanz der Besucher zu den ersten Ausstellungen, hat die Stiftung eine weitere Dauerausstellung konzipiert und umgesetzt – gefördert vom Landschaftsverband Rheinland.
Mit der Dauerausstellung im Festsaal des Hochschlosses gewährt die Stiftung Schloss Dyck Besuchern einen Blick durchs Schlüsselloch: auf die adlige Lebens- und Wohnkultur zwischen 1900 und 1930 und die Geschichten der Menschen, die hier lebten.
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weiterlesen... 'Eintauchen in das Leben auf Schloss Dyck!' (3865 Zeichen mehr)
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Do-Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
Anmerkung: 19. Januar
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weiterlesen... 'Nachtwächter erläutert Zonser Stadtgeschichte' (832 Zeichen mehr)
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Kostenfreie Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Das Interesse an der Römerausstellung im Historischen Rathaus ist groß. Deshalb bietet die Untere Denkmalbehörde gemeinsam mit der SWD und dem Geschichtsverein Dormagen auch 2024 monatlich kostenfreie Führungen durch die Schauräume und den Römerkeller an St. Michael an. Nächster Termin ist Freitag, 12. Januar, um 18 Uhr.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (970 Zeichen mehr)
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130 Befunde weisen auf Siedlungsaktivitäten zwischen dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. hin
Neuss. In unmittelbarer Nähe des Reckbergs im Stadtteil Uedesheim wurden über 130 Befunde ausgegraben, die auf Siedlungsaktivitäten zwischen dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. datiert werden. Durch die Ausgrabungen wurde eine neue Siedlungsfläche am Reckberg nachgewiesen, die zur weiteren Erforschung des UNESCO-Welterbes „Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanischer Limes“ beiträgt.
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weiterlesen... 'Neue archäologische Entdeckungen ' (4473 Zeichen mehr)
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Gruseliges aus der Zonser Stadtgeschichte wird an Halloween erzählt
Zons. In der Dunkelheit entfaltet die Zonser Altstadt zu jeder Jahreszeit einen besonderen Reiz. Der Vorabend von Allerheiligen, All Hallows Eve, hierzulande als Halloween bekannt, wiederum lädt dazu ein, sich im Licht der Laternen den mysteriösen Momenten der Stadtgeschichte zu widmen.
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weiterlesen... 'Von Frevlern, Bränden und der Pest' (766 Zeichen mehr)
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Kostenfreie Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Das Interesse an der im Herbst 2022 eröffneten Römerausstellung ist groß. Deshalb bietet die Untere Denkmalbehörde gemeinsam mit dem Geschichtsverein Dormagen und der SWD auch im Oktober wieder eine kostenfreie Führung durch die Schauräume im Historischen Rathaus und den Römerkeller an St. Michael an. Termin ist Freitag, 13. Oktober, um 18 Uhr.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (924 Zeichen mehr)
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Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
Anmerkung: Am 15. September:
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weiterlesen... 'Nachtwächter erläutert Zonser Stadtgeschichte' (827 Zeichen mehr)
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Zonserinnen und Zonser feierten großes Jubiläumsfest
Zons wird stolze 650 Jahre alt. Am 20. Dezember 1373 verlieh der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden Zons die Stadtrechte. Grund genug, die spannende Historie der Stadt im Rahmen eines Jubiläumsfestes am Wochenende gebührend zu feiern. Ein buntes Programm lockte etliche Urzonserinnen und Urzonser, Freundinnen und Freunde der Zollfeste sowie etliche Touristinnen und Touristen in die Altstadt, um auf das Jubiläum anzustoßen.
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weiterlesen... '650 Jahre Stadtgeschichte' (4422 Zeichen mehr)
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Kostenfreier Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Um Dormagens römisches Erbe dreht sich alles am Freitag, 11. August, um 18 Uhr, bei der monatlichen kostenfreien Führung durch die Römerausstellung im Historischen Rathaus. Auch ein Besuch im Römerkeller ist Teil des Rundgangs. Die Führung mit Römer-Guide Marc Chudaska beginnt am Eingang des Historischen Rathauses.
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weiterlesen... 'Römisches Erbe entdecken' (703 Zeichen mehr)
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Kostenfreie Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Um Dormagens römisches Erbe dreht sich alles am Freitag, 14. Juli, um 18 Uhr, bei der monatlichen kostenfreien Führung durch die Römerausstellung im Historischen Rathaus. Auch ein Besuch im Römerkeller ist Teil des Rundgangs.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (784 Zeichen mehr)
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Kostenfreie Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Um Dormagens römisches Erbe dreht sich alles am Mittwoch, 21. Juni, um 18 Uhr, bei der monatlichen kostenfreien Führung durch die Römerausstellung im Historischen Rathaus. Auch ein Besuch im Römerkeller an St. Michael ist Teil des Rundgangs.
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weiterlesen... ' Dormagens römisches Erbe entdecken' (762 Zeichen mehr)
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Öffentliche Stadtführung am Sonntag, 4. Juni
Do-Zons. Am Sonntag, 4. Juni, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführerin Annemarie Heikaus beginnt vor dem Rheintor und ist speziell für Einzelpersonen gedacht, die keine Gruppenführung buchen möchten oder können.
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weiterlesen... 'Auf den Spuren der Geschichte in Zons' (318 Zeichen mehr)
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Bei kostenfreier Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Das Interesse an der im Herbst 2022 eröffneten Römerausstellung im Historischen Rathaus ist groß. Deshalb bietet die Untere Denkmalbehörde gemeinsam mit dem Geschichtsverein Dormagen und der SWD am Mittwoch, 24. Mai, um 18 Uhr, wieder eine kostenfreie Führung durch die Schauräume und den Römerkeller an St. Michael an.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (931 Zeichen mehr)
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Do-Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
Anmerkung: Am 19. Mai
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weiterlesen... 'Nachtwächter erläutert Zonser Stadtgeschichte' (992 Zeichen mehr)
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Kostenfreie Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Das Interesse an der im Herbst 2022 eröffneten Römerausstellung im Historischen Rathaus ist groß. Deshalb bietet die Untere Denkmalbehörde gemeinsam mit der SWD auch im April wieder eine kostenfreie Führung durch die Schauräume und den Römerkeller an St. Michael an.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (968 Zeichen mehr)
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Spannende Führungen ganz klassisch oder „gelogen“ am Samstag
Neuss. Gleich zwei Stadtführung bietet die Tourist Information Neuss an diesem Samstag, 1. April 2023, um 15 Uhr an. Jeweils zwei Stunden dauert die Tour entweder klassisch durch „das historische Neuss“ oder unter dem Titel „Fakt oder Fiktion – die Lügentour durch Neuss“. Anmeldungen können direkt in der Tourist Information Neuss, Büchel 6, in den Rathausarkaden erfolgen. Weitere Informationen gibt es auch online unter www.neuss-marketing.de/veranstaltungskalender.
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weiterlesen... 'Historische oder Lügentour durch Neuss' (1078 Zeichen mehr)
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Archäologen finden die Immunitätsmauer des Quirinusstiftes und ein Kaufhaus aus dem Mittelalter
Neuss. Archäolog*nnen der Fachfirma Planum 1 graben sich mitten auf dem Neusser Marktplatz in die Vergangenheit. Die Ausgrabungen wurden notwendig, weil die neue Fußgängerrampe, welche den Neusser Markt mit dem Freithof barrierefrei verknüpfen soll, in einem Bodendenkmalbereich des mittelalterlichen Stadtkerns gebaut wird. Bei den Bauarbeiten stießen die Archäolog*innen auf zahlreiche Grundmauern aus dem Mittelalter und der Neuzeit.
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weiterlesen... 'Neue Ausgrabungen auf dem Freithof' (2536 Zeichen mehr)
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Dormagen. Eine kostenfreie Führung durch das römische Welterbe in Dormagen bietet die Untere Denkmalbehörde in Kooperation mit dem Geschichtsverein Dormagen und der SWD erneut am Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr an. Treffpunkt ist der Eingang des Historischen Rathauses.
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weiterlesen... 'Das römische Dormagen entdecken bei kostenfreier Führung' (1038 Zeichen mehr)
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Do-Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
Anmerkung: 20. Januar
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weiterlesen... 'Nachtwächter erläutert Zonser Stadtgeschichte' (825 Zeichen mehr)
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Kostenfreie Führung durch Ausstellung und Römerkeller
Dormagen. Eine kostenfreie Führung durch das römische Welterbe in Dormagen bietet die Untere Denkmalbehörde in Kooperation mit dem Geschichtsverein Dormagen und der SWD am Freitag, 20. Januar, um 18 Uhr an. Treffpunkt ist der Eingang des Historischen Rathauses.
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weiterlesen... 'Dormagens römisches Erbe entdecken' (1032 Zeichen mehr)
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Öffentliche Stadtführung am 6. November
Do-Zons. Am Sonntag, 6. November, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Franziska Gräfe beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
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weiterlesen... 'Auf den Spuren der Geschichte' (343 Zeichen mehr)
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Rhein-Kreis Neuss / Dormagen-Zons. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Reihe „Geschichte im Gewölbekeller“ fort: Am Dienstag, 6. September, um 19.30 Uhr referiert Katharina Amfalder aus Erkrath über das Thema „Friedrich von Saarwerden (1370 – 1414) und das Reich“. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Dormagen e. V. statt. Veranstaltungsort ist die Nordhalle von Burg Friedestrom an der Schloßstraße 1 in Dormagen-Zons.
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weiterlesen... 'Vortrag über Erzbischof Friedrich von Saarwerden' (1072 Zeichen mehr)
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Rommerskirchen. Das „Archäologische Fens- ter“ am Steinbrink ist fertig. Zu sehen ist ein Teilstück eines aus römischer Zeit stam- menden Kanals, der bei Grabungen im Zuge der Erschließung des Baugebiets Steinbrink (2014 bis 2017) freigelegt wurde.
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weiterlesen... '„Archäologisches Fenster“ am Steinbrink fertig gestellt' (1790 Zeichen mehr)
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Vortrag über einen jungen Weltkriegsteilnehmer aus Gierath
Rhein-Kreis Neuss / Jüchen. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Reihe „Geschichte vor Ort“ fort: Am Donnerstag, 11. August, um 18 Uhr berichtet Archivmitarbeiterin Selina El Moutawakil in Haus Katz in Jüchen über das Leben eines jungen Weltkriegsteilnehmers. Im Mittelpunkt ihres Vortrags steht „Karl Steffens (1897 – 1918) – Ein jugendlicher Soldat aus Gierath im Ersten Weltkrieg“.
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weiterlesen... 'Geschichte vor Ort' (1127 Zeichen mehr)
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Rhein-Kreis Neuss / Dormagen-Zons. Die nächste Sommerführung durch Burg Friedestrom und durch die Archive findet am Mittwoch, 3. August, um 15 Uhr statt. Peter Ströher vom Archiv im Rhein-Kreis Neuss führt die Besucher nicht nur durch die sehenswerte Anlage von Burg Friedestrom, sondern auch durch das neue Archivgebäude auf der Schloßstraße 39 in Zons.
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weiterlesen... 'Sommerführung durch Burg und Archive an' (794 Zeichen mehr)
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Freie Stadtführung am 3. Juli
Do-Zons. Am Sonntag, 3. Juli, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführer Wilfried Müller beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
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weiterlesen... 'Auf den Spuren der Geschichte in Zons' (393 Zeichen mehr)
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Auf den Spuren der Geschichte in Zons
Zons. Am Sonntag, 5. Juni, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführerin Maria Decker beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
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weiterlesen... 'Offene Stadtführung am 5. Juni' (402 Zeichen mehr)
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Vortrag über die Kulturgeschichte der Reichsstraße im Mittelalter
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Reihe „Geschichte im Gewölbekeller“ fort. Am Dienstag, 17. Mai, um 19 Uhr referiert Dr. Marion Roehmer aus Dormagen-Zons zum Thema „Unterwegs auf der Straße des Königs“.
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weiterlesen... 'Geschichte im Gewölbekeller' (1406 Zeichen mehr)
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Karrst. In der Reihe "Dienstags im Tuppenhof" präsentiert am 10. Mai der Reisefotograf A. v. Chrzanowski aus Kaarst in einer Multimediaschau Sizilien - die Insel der Götter. Um 19:30 Uhr zeigt er auf der großen Leinwand in der Scheune die Fotoimpressionen seiner Sizilien-Rundreise und erzählt über die Geschichte, Menschen, Kultur und Landschaft der größten Mittelmeerinsel.
Anmerkung: Foto: A. v. Chrzanowski, Taormina mit Ätna
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weiterlesen... 'Auf den Spuren der Götter' (1041 Zeichen mehr)
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Vortrag über ein bekanntes Opfer der Hexenverfolgung
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Reihe „Geschichte im Gewölbekeller“ fort: Am Dienstag, 26. April 2022, um 19 Uhr spricht Dr. Thomas Schwabach aus Dormagen über „Katharina Henot: Der Justizmord an der Zonser Zöllnerswitwe und Kölner Patrizierin vor dem Hintergrund neuer Erkenntnisse zu Persönlichkeit und Vita“.
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weiterlesen... 'Geschichte im Gewölbekeller' (1103 Zeichen mehr)
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Do- Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
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weiterlesen... 'Nachtwächter erläutert Zonser Stadtgeschichte' (826 Zeichen mehr)
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Vortrag über die Bau- und Kunstgeschichte von St. Martinus in Nettesheim
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Reihe „Geschichte vor Ort“ fort: Am Mittwoch, 20. April, um 18 Uhr referiert Pfarrer Dr. Meik Schirpenbach aus Grevenbroich zum Thema „St. Martinus in Nettesheim: Anmerkungen zur Bau- und Kunstgeschichte“.
Anmerkung: Bild: Außenansicht der katholischen Kirche St. Martinus in Nettesheim um 1910
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Do-Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
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weiterlesen... 'Nachtwächter erläutert Zonser Stadtgeschichte' (822 Zeichen mehr)
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Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Dienstag, 22. März, referiert Dr. Annekatrin Schaller vom Stadtarchiv Neuss um 19 Uhr über das Thema „Zeitung für Neuss. Zur Geschichte der Gesellschaft für Buchdruckerei und der Neuß-Grevenbroicher Zeitung“. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Dormagen e. V. angeboten. Veranstaltungsort ist die Nordhalle von Burg Friedestrom.
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weiterlesen... 'Vortrag über die Geschichte der NGZ' (1303 Zeichen mehr)
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Archiv im Rhein-Kreis Neuss bietet Führungen an
Rhein-Kreis Neuss / Grevenbroich / Jüchen. Am Tag der Archive am Samstag, 5. März, lädt das Archiv im Rhein-Kreis Neuss in seinen Außenstellen in Grevenbroich und Jüchen zu geführten Rundgängen ein. Coronabedingt findet der Archivtag nicht wie gewohnt in den Archivgebäuden statt, sondern in Form von Führungen mit ausgewählten Stationen im Stadtgebiet. Dort werden jeweils passende Archivalien wie etwa alte Fotografien, Chroniken, Akten und Pläne präsentiert.
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weiterlesen... '„Archiv to go“ in Grevenbroich und Jüchen' (798 Zeichen mehr)
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Rhein-Kreis Neuss / Grevenbroich / Jüchen. Am Tag der Archive am Samstag, 5. März, lädt das Archiv im Rhein-Kreis Neuss in seinen Außenstellen in Grevenbroich und Jüchen zu geführten Rundgängen ein. Coronabedingt findet der Archivtag nicht wie gewohnt in den Archivgebäuden statt, sondern in Form von Führungen mit ausgewählten Stationen im Stadtgebiet. Dort werden jeweils passende Archivalien wie etwa alte Fotografien, Chroniken, Akten und Pläne präsentiert.
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Dormagen. Seit Juli 2021 gehört das römische Reiterkastell in der Dormagener Innenstadt als Bestandteil des Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe. Um die antike Vergangenheit hier lebendig zu präsentieren, werden die vorhandenen Ausstellungsstätten im Historischen Rathaus, dem „Römerkeller“ an St. Michael und der Grünanlage hinter der Gaststätte „Ratskeller“ in diesem Jahr umfangreich modernisiert und neugestaltet. Darum kümmert sich die Stadt mit finanzieller Unterstützung durch den Landschaftsverband Rheinland.
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Offene Stadtführung am 7. November
Zons. Am Sonntag, 7. November, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführerin Franziska Gräfe beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro für Erwachsene, Kinder bis zwölf Jahre zahlen zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen. Die offenen Stadtrundgänge für jedermann finden jeweils am ersten Sonntag im Monat statt. Letzter Termin in diesem Jahr ist der 5. Dezember.
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Vortrag über den Luftschutzbunker am Zonser Feldtor
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Dienstag, dem 10. August 2021, um 19 Uhr wird der Vorsitzende des Vereins „Luftschutzanlagen Rhein-Kreis Neuss e. V.“, Jörn Esposito, über die Geschichte des Luftschutzbunkers am Feldtor in Zons referieren. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Dormagen e. V. und dem Verein Luftschutzanlagen Rhein-Kreis Neuss e. V. angeboten. Veranstaltungsort ist die Nordhalle von Burg Friedestrom.
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Rommerskirchen Für einen Teilbereich des bei den Gra-bungen im damaligen Baugebiet Steinbrink gefundenen rö-mischen Kanals, will die Gemeinde ein so genanntes „Archä-ologisches Fenster“ einrichten. Derartige „Fenster“ werden dort installiert, wo archäologisch interessante Strukturen im Boden belassen, gleichwohl jedoch der Öffentlichkeit zu-gänglich gemacht werden sollen. Diese Form der „Daueraus-stellung“ ist zumeist so aufgebaut, dass sie die “Fundstücke“ einerseits vor Wettereinflüssen und (un)beabsichtigten Be-schädigungen schützt, gleichzeitig aber ermöglicht, sie von außen durch eine Glasscheibe oder ein Gitter zu betrachten.
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Rhein-Kreis Neuss ist Teil davon
Rhein-Kreis Neuss. „Jetzt haben wir ein Stück Weltkulturerbe im Rhein-Kreis Neuss“, freut sich Landrat Hans-Jürgen Petrauschke darüber, dass die UNESCO den Niedergermanischen Limes als Teil der Grenze des antiken römischen Reiches als neues Welterbe ausgezeichnet hat. Das zuständige Komitee der UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation traf die Entscheidung am 27. Juli auf seiner Sitzung im chinesischen Fuzhou.
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Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Dienstag, dem 10. August 2021, um 19 Uhr wird der Vorsitzende des Vereins „Luftschutzanlagen Rhein-Kreis Neuss e. V.“, Jörn Esposito, über die Geschichte des Luftschutzbunkers am Feldtor in Zons referieren. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Dormagen e. V. und dem Verein Luftschutzanlagen Rhein-Kreis Neuss e. V. angeboten. Veranstaltungsort ist die Nordhalle von Burg Friedestrom.
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Kaarst. Am 27. Juni 1946 fand die erste Sitzung des Kaarster Gemeinderates nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Dieser Tag markiert den Wiederbeginn der Demokratie vor Ort. Die ersten Gemeinderäte in Kaarst und in Büttgen waren nicht durch eine Kommunalwahl bestimmt worden: Sowohl der Bürgermeister als auch die Gemeinderäte wurden vielmehr von der britischen Militärregierung ernannt. Erst im September 1946 fanden die ersten Kommunalwahlen statt.
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Archäologische Ausgrabung an der Further Straße
Neuss. Über 400 Jahre lang waren die Römer in Neuss. Bei Bauarbeiten auf dem ehemaligen Fabrikgelände von Bauer&Schauerte wurden weitere Zeugnisse römischen Lebens an Rhein und Erft gefunden: 23 Gräber und eine zehn Meter breite Straße. Mittlerweile sind die archäologischen Arbeiten fast abgeschlossen. Bereits Ende des 19. und in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden auf dem Gelände der Schraubenfabrik Gräber und eine Straße gefunden worden.
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weiterlesen... '23 römische Gräber bei Bauarbeiten entdeckt' (1540 Zeichen mehr)
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Corona hat die Gesellschaft ziemlich durcheinander gewirbelt. Psychopathen, Coronaleugner und Hypochonder verwirren die Menschen. Zwischen diesen Mühlsteinen geraten Kinder und werden für jedwede Position von den Erwachsenen in Beugehaft genommen.
Im Vergleich zu der u.a. Situation haben wir heute jedoch in ein wahres Luxusproblem.
März 1943
Der Winter ist dieses Jahr ziemlich hart. Dazu kommen die regelmäßigen Bombenangriffe, vornehmlich nachts. Zuerst kommt die Meldung durchs Radio: „Bomberverbände über Amsterdam, über Antwerpen etc. in Richtung Ruhrgebiet“! Je nach Art der Durchsage wusste Papa ob es kritisch würde. Als nächstes kamen die Christbäume, die die Stadt taghell erleuchtete. Wenn dass so weit war, wurde es höchste Zeit um in den Bunker zu rennen.
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Das Römische Museum Haus Bürgel feierte den 44. Internationalen Museumstag am 16. Mai 2021 mit einem digitalen Marktbesuch, der zum Anschauen und selbst kreativ sein anregt.
Monheim. Auf www.hausbuergel.de/internationaler-museumstag-2021 warten sechs spannende Videoclips auf interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer jeden Alters. Die römischen Bewohner von Haus Bürgel, verkörpert durch Louisa Reuter, Harald Hartmann und Wolfgang Drees, alle engagierte Mitglieder des Fördervereins Haus Bürgel e.V., führen die Zuschauenden auf einen römischen Markt. Dabei lassen die Darsteller der I. Roemercohorte Opladen das Marktgeschehen aufleben und ermöglichen Einblicke in die antike Handwerkskunst.
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Rhein-Kreis Neuss / Dormagen-Zons. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss lädt am Dienstag, 18. Mai, um 19 Uhr zu einer Online-Veranstaltung über Max Wallraf ein. Wallraf war von 1933 bis 1945 Landrat des Kreises Grevenbroich-Neuss. Ulrich Herlitz, Vorsitzender des Geschichtsvereins für Grevenbroich und Umgebung e. V., berichtet im Gespräch mit Archivleiter Dr. Stephen Schröder über seine Forschungen. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kreisheimatbund Neuss e. V. und dem Geschichtsverein für Grevenbroich und Umgebung statt.
Anmerkung: Max Wallraf war von 1933 bis 1945 Landes des Kreises Grevenbroich-Neuss.
Foto: Landesarchiv NRW – Abteilung Rheinland BR-Pe Nr. 656 / Fotograf: Jähne
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Kaarst. Sie ist die einzige Pergamenturkunde, die im Stadtarchiv Kaarst verwahrt wird. Und sie bezeugt den Verkauf des Weckenhofes im Jahr 1661. Nun ist die Urkunde aus der Restaurierungswerkstatt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) ins Stadtarchiv zurückgekehrt. Bürgermeisterin Ursula Baum und Stadtarchivar Sven Woelke nahmen die Urkunde jetzt in Augenschein. „Das ist ein Stück Kaarster Stadtgeschichte. Durch die Restaurierung können wir die Urkunde zugänglich machen und sie dadurch besser für die Nachwelt erhalten“, sagte Ursula Baum.
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Neues Jahrbuch für den Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Kreis Neuss. Mit dem neuen „Jahrbuch für den Rhein-Kreis Neuss 2021“ legt der Kreisheimatbund auch in Corona-Zeiten eine informative Lektüre für alle kreis- und heimatgeschichtlich interessierten Leserinnen und Leser vor. Insgesamt 20 illustrierte Beiträge behandeln auf 300 Seiten Themen aus Archäologie, Geschichte, Kultur, Kunst und Sport im Rhein-Kreis Neuss.
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Betroffene an die Hand nehmen – und auch mal gemeinsam über Vergesslichkeit lachen
Neuss. Selbsthilfegruppen für Demenz unterstützen und Initiatoren bei der Planung und Durchführung der Selbsthilfe bestmöglich ausstatten: Dafür bietet das Memory Zentrum als Kompetenzzentrum für Demenz in Neuss jetzt telefonische Beratung an. „In Selbsthilfegruppen geht es um Alltagsthemen“, sagt Manfred Steiner, Sozialpädagoge im Memory Zentrum. „Jede Selbsthilfegruppe ist anders aufgestellt – wertvoll sind sie aber alle. Und es ist wichtig die Initiatoren gut zu unterstützen, damit viele wohnortnahe Angebote entstehen.“ Für Menschen mit Demenz seien kurze Wege unabdingbar. Dabei gebe es zu wenige Gruppen: „Hier in Neuss sind wir im Memory Zentrum die einzigen, die sowas anbieten“, sagt Steiner.
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Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
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Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
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Monheim. Dr. Peter Henrich hat als Leiter der Direktion Landesarchäologie in Koblenz die Ausgrabungen der spätantiken Wehrmauer eng begleitet und wird am 19. März aus erster Hand auf Haus Bürgel berichten, welche neuen Erkenntnisse dabei gewonnen wurden. Auch das ehemalige Römerkastell Haus Bürgel im Norden der Stadt Monheim am Rhein entstammt dieser Zeit und so liegen Parallelen nahe, die er spannend und bildreich präsentieren wird.
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Kaarst. Zum bundesweiten Tag der Archive öffnet auch das Stadtarchiv Kaarst am Samstag, 7. März 2020, zwischen 9 und 13 Uhr seine Türen. Das diesjährige
Thema lautet Kommunikation - Von der Depesche bis zum Tweet.
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Archive in Grevenbroich und Jüchen öffnen ihre Türen
Rhein-Kreis Neuss / Grevenbroich / Jüchen. Am „Tag der Archive“ am Samstag, 7. März, öffnen die Stadtarchive in Grevenbroich und Jüchen ihre Türen. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss, das beide Einrichtungen betreut, weist darauf hin, dass auf die Besucher ein buntes Programm wartet.
Anmerkung: Bild: Blick auf einen Ausschnitt des Besitzatlasses des Deutschen Ordens zu Elsen, das sich im Stadtarchiv Grevenbroich befindet. Foto: Rhein-Kreis Neuss
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„Aus der Heimat verjagt und ermordet“
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine Reihe „Geschichte vor Ort“ fort: Unter diesem Titel bietet das Archiv in den von ihm betreuten Kommunen im Kreisgebiet in unregelmäßigen Abständen Veranstaltungen mit historischem Inhalt an.
Anmerkung: Zeitgenössische Postkarte von Nettesheim. Foto: Josef Wißkirchen
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Die Dormagener Rundfunksäule im „Dritten Reich“
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Dienstag, dem 11. Februar 2020, wird der ehemalige WDR-Mitarbeiter Hans Hauptstock aus Bonn zum Thema „Ein Bindeglied zwischen Führer, Partei und Volk: Die Rundfunksäule in Dormagen, ein Kommunikations- und Propagandainstrument in der NS-Zeit“ referieren.
Anmerkung: Vortrag in der Nordhalle Zons am 11. Februar 2020. Foto: Rhein-Kreis Neuss
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Geschichtsverein präsentiert im Römerkeller zwei lebensgroße Figuren in historischem Gewand
Dormagen. Schon damals waren die römische Dame und auch der Herr sehr modebewusst – zumindest in der wohlhabenden Oberschicht. Welche kunstvollen Frisuren getragen wurden und wie Bekleidung und Schmuck aussahen, ist ab sofort im Römerkeller an St. Michael zu besichtigen. Der Geschichtsverein Dormagen hat dort zwei lebensgroße Figuren mit zeitgemäßer Kleidung ausgestattet. „Wir möchten zeigen, wie römische Frauen und Männer bei uns im 2. Jahrhundert nach Christus aufgetreten sind, als sich das Reiterkastell und ein angrenzendes Lagerdorf in unserer heutigen Innenstadt befanden“, erläutern die beiden ehrenamtlichen Ausstellungsorganisatoren Sascha Wichmann und Natale G. Cincinnati.
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Dormagen. Wer glaubt, dass die Anbringung eines Wetterhahns auf eine Kirchturmspitze keine große Sache ist, der irrt gehörig. Nicht nur in Hackenbroich wurde dies in den 1982 Jahren ausgiebig zelebriert. Warum die Handwerker an jeder Tür klingelten bevor sie die Kirchturmspitze von St. Katharina erklommen, zeigt eine historische Filmaufnahme.
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Freie Stadtführung am 1. Dezember
Do-Zons. Am Sonntag, 1. Dezember, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführer Karl-Heinz Stumps beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro für Erwachsene, Kinder bis zwölf Jahre zahlen zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
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Vortrag über die Stadterhebung Dormagens 1969
Rhein-Kreis Neuss/Dormagen-Zons. Am Dienstag, 3. Dezember 2019, geht die historische Vortragsreihe des Archivs im Rhein-Kreis Neuss weiter. Die Archäologin und Historikerin Dr. Marion Roehmer (Dormagen) referiert zum Thema „Zu Gast an der Tafel des Erzbischofs“.
Anmerkung: Ein Gemälde von Dieric Bouts „Jesus im Haus des Pharisäers Simon“
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Freie Stadtführung am 3. November
Do-Zons. Am Sonntag, 3. November, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführer Josef Cremer beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
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Offene Stadtführung am 4. August
Do-Zons. Am Sonntag, 4. August, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführer Harald Schlimgen beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
Die Teilnahme kostet fünf Euro für Erwachsene, Kinder bis zwölf Jahre zahlen zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Die offenen Stadtführungen für jedermann finden jeweils am ersten Sonntag im Monat statt. Weitere Termine in diesem Jahr sind 1. September und 6. Oktober.
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Freie Stadtführung am Sonntag, 7. Juli
Do-Zons. Am Sonntag, 7. Juli, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführerin Anne Heikaus beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
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Freie Stadtführung am Sonntag, 2. Juni
Zons. Am Sonntag, 2. Juni, haben Geschichtsinteressierte um 14.30 Uhr die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführerin Christiane Schneider beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen.
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„Sturm auf Zons“ mit Schaukampf, Gaukelei und Marktgeschehen
Do-Zons. Mit dem Schoolsday (11 bis 14 Uhr) und einem offenen Tavernenabend für alle Zonser beginnt am Freitag, 24. Mai, um 18 Uhr die vierte Auflage des mittelalterlichen Re-Enactments „Sturm auf Zons“. Flankiert wird die von internationalen Akteuren mit Pfeil, Bogen und Kanonen nachgestellte Bestürmung der südlichen Festungsmauer von trubeligem Marktgeschehen und dem offenen Heerlager südlich von Zons, in dem die Darsteller mit „Weib und Kindern“ kampieren und die Lebensweise der Söldner, Knechte und Adligen im ausgehenden Mittelalter demonstrieren.
Anmerkung: Im Internet: www.sturm-auf-zons.de
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Do-Zons. Zu jeder vollen Stunde einen Wachruf durch die schlafende Stadt: So hielten es die Nachtwächter im Mittelalter und zeigten den Bürgern damit an, dass sie ohne Angst und Sorge ruhen können, während das „Sicherheitspersonal“ seinen nächtlichen Dienst in den Gassen der Stadt versieht.
Anmerkung: Am 17. Mai
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Jüchen. Anlässlich der zwei Jubiläen von Park und Stiftung ist es gelungen, wichtige Stücke der berühmten vor über 25 Jahren versteigerten Waffensammlung als temporäre Leihgabe nach Dyck zurückzuholen. Die technischen und kunsthandwerklichen Meisterwerke, von denen einige aus der Hand von Dycker Büchsenmachern stammen, können ab dem 5. Mai für 3 Monate in Schloss Dyck besichtigt werden.
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Do-Zons. Am Sonntag, 5. Mai, um 14.30 Uhr, haben Geschichtsinteressierte die Gelegenheit, bei einer Stadtführung durch die Zonser Altstadt viel Wissenswertes über die fast 650-jährige Historie des „Rheinischen Rothenburg“ zu erfahren. Der Rundgang mit Stadtführer Josef Cremer beginnt vor dem Rheintor und ist offen für Einzelpersonen. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro für Erwachsene, Kinder bis zwölf Jahre zahlen zwei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Mindestteilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Die offenen Stadtführungen für jedermann finden jeweils am ersten Sonntag im Monat statt. Weitere Termine sind 2. Juni, 7. Juli, 4. August und 1. September.
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Rommerskirchen. In Anlehnung an das Gebäude der ehemaligen Bahnmeisterei hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung beschlossen, dass die neue Straße im Bahnhofsviertel den Namen „Zur Bahnmeisterei“ erhalten soll. Sie dient der Erschließung des Neubaugebietes und endet, genau wie zwei abzweigende Stichstraßen, als Sackgasse. Das neue Baugebiet „Bahnhofsviertel“ wird über die Straße Steinbrink angefahren.
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Vortrag über den ersten Landrat des Kreises Neuss
Rhein-Kreis Neuss / Dormagen-Zons. Am Dienstag, 16. April, geht die historische Vortragsreihe des Archivs im Rhein-Kreis Neuss weiter. Der ehemalige Archivleiter Dr. Karl Emsbach berichtet über „Otto Wilhelm von Bolschwig (1774-1842) – erster Landrat des Kreises Neuss“.
Anmerkung: Otto Wilhelm von Bolschwing steht im Mittelpunkt der Vortragsreiche „Geschichte im Gewölbekeller“. Foto: Rhein-Kreis Neiuss
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Monheim. Der Historiker, Archäologe und Buchverleger Michael Kuhn berichtet am 6. April von der spannenden Überlieferung römischer Kulinarik und Traditionen, die bis in die heutige Zeit reichen.
Anmerkung: Weitere Informationen und Medienkontakt:
IG Urdenbacher Kämpe – Haus Bürgel e. V.
hausbuergel@monheim.de
02173-9518930
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Vortrag in Jüchen über den ersten Landrat des Kreises Grevenbroich
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss trägt seinen erweiterten Zuständigkeiten Rechnung und vergrößert sein Angebot: Unter dem Titel „Geschichte vor Ort“ wird es künftig in den von ihm betreuten Kommunen in unregelmäßigen Abständen Veranstaltungen mit historischem Inhalt ausrichten. „Wir wollen Geschichte dort lebendig werden lassen, wo die Menschen einen unmittelbaren Bezug dazu haben: nämlich vor Ort“, so Archivleiter Dr. Stephen Schröder.
Anmerkung: Bild: Im Haus Katz in Jüchen findet die erste Veranstaltung in der neuen Reihe „Geschichte vor Ort“ des Archivs im Rhein-Kreis Neuss statt. Foto: Rhein-Kreis Neuss
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Neues Halbjahresprogramm startet am 22. Januar
Rhein-Kreis Neuss/Dormagen-Zons. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss stellt das neue Halbjahresprogramm seiner historischen Vortragsreihe vor. Zwei Schwerpunkten sind die insgesamt vier Veranstaltungen gewidmet: der Geschichte historischer Persönlichkeiten aus der hiesigen Gegend und der Stadtwerdung Dormagens 1969.
Anmerkung: Das neue Programm „Geschichte im Gewölbekeller“ startet am 22. Januar.
Foto: Rhein-Kreis Neuss
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Rhein-Kreis Neuss. 40 Hebammen haben sich jetzt im Kreishaus Grevenbroich fortgebildet. Dr. Clemens Stock, Chefarzt am Evangelischen Krankenhaus Mettmann, leitete den Workshop für die Teilnehmerinnen aus dem Rhein-Kreis Neuss. Dabei vermittelte er wichtige Aspekte zur Blutungsneigung, Infektionen und diagnostischen Maßnahmen im Rahmen einer Entbindung. Außerdem informierte der Mediziner zum Thema Bluthochdruck bei Schwangeren und stellte neue Erkenntnisse zum plötzlichen Kindstod vor.
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Vortrag über den Neusser Landrat Freiherr von Lüninck
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Dienstag, 11. Dezember, referiert Dr. Kordula Kühlem vom Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn über das Thema „Ferdinand Freiherr von Lüninck: Landrat des Kreises Neuss, konservativer Katholik und Widerstandskämpfer gegen Hitler“. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Dormagen angeboten. Sie beginnt um 19 Uhr im Gewölbekeller unter der Nordhalle von Burg Friedestrom in Dormagen-Zons.
Anmerkung: Ferdinand Freiherr von Lüninck, Landrat des Kreises Neuss, Katholik und Widerstandskämpfer, steht in der Reihe „Geschichte im Gewölbekeller“ im Blickpunkt. Foto: Archiv im Rhein-Kreis Neuss
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Der Archäologe Dr. Dieter Hupka berichtet am 24. November von der spannenden Rekonstruktion römischen Lebens anhand von Grabungsfunden der Umgebung.
Monheim. Obwohl praktisch alle antiken Bauten nördlich von Köln und Haus Bürgel obertägig spurlos verschwunden sind, trägt die Arbeit von Archäologen dazu bei, dass noch heute zahlreiche Spuren römischer Baukunst nachgewiesen und entdeckt werden.
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Archiv im Rhein-Kreis Neuss und Kultur- und Heimatfreunde erinnern an Wilhelm Marx
Rhein-Kreis Neuss / Dormagen-Zons. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Dienstag, 13. November, um 19 Uhr steht der rheinische Politiker Wilhelm Marx im Mittelpunkt der Reihe „Geschichte im Gewölbekeller“. Dr. Wolfgang Heinrichs und Dr. Stephen Schröder aus Zons referieren über das Leben und Wirken von Wilhelm Marx, der von 1863 bis 1946 lebte.
Anmerkung: Wilhelm Marx steht am 13. November im Mittelpunkt der Reihe „Geschichte im Gewölbekeller“. Foto: Wikimedia Commons
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Neuss (PN/Bu). Bei der Führung „Als in Neuss noch Mammuts lebten“ geht es auf Spurensuche in die Zeit weit vor den Römern. Dabei gibt es spannende Einblicke in die Prähistorie von Neuss. Die öffentliche Führung mit dem Archäologen Jost Auler findet statt am Sonntag, 21. Oktober 2018, um 15.30 Uhr im Clemens Sels Museum Neuss. Die Teilnahmegebühr für die 45- minütige Führung beträgt drei Euro, zuzüglich Eintritt.
Weitere Informationen erhalten Sie dienstags bis samstags von 11 bis 17 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 02131/90 4141.
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Mario Becker zeigt die wichtigsten Grabfunde der Römerzeit und erläutert die Bestattungssitten Roms
Monheim. „Gräber sprechen, wo die Geschichte schweigt…“ – so lautet ein altes, italienisches Sprichwort. Die Archäologie deckt auf, was lange verborgen blieb und so wird Mario Becker in seinem Vortrag Antworten auf viele Fragen zur Alltagskultur der Menschen zwischen dem 1. Und 4. Jh. nach Christus geben.
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Tristan Koehn erläutert am 29. September den spannenden Wandel in der germanischen Stammeskultur
Monheim. In seinem Vortrag taucht Tristan Koehn, Mitglied der Römergruppe „Classis Augusta Germanica“, mit den Besuchern in die Spätantike ein. Er legt dabei den Fokus auf die Zeit ab dem dritten Jahrhundert nach Christus, in der die germanische Stammeskultur einen entscheidenden Wandel durchlief.
Anmerkung: IG Urdenbacher Kämpe – Haus Bürgel e. V.
hausbuergel@monheim.de
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Mario Becker präsentiert überraschende globale Zusammenhänge aus der Antike
Monheim. Der Untergang des römischen Reiches fand sicher nicht so statt, wie es der gleichnamige Hollywood-Klassiker mit Alec Guinness als Kaiser Mark Aurel und Sophia Loren als Kaisertochter Lucilla einst gezeigt hat. Doch ein Faktum trifft durchaus zu, Rom schlitterte in der Regierungszeit des Philosophenkaisers in eine Krise, die nur schwer in den Griff zu kriegen war.
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Vortrag zur Armut im preußischen Rheinland im frühen 19. Jahrhundert
Rhein-Kreis Neuss/Dormagen-Zons. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Mittwoch, dem 30. Mai 2018, wird Prof. Dr. Stefan Laux von der Universität Trier zum Thema "die zusammengerottete ärmere Classe" – Armut im preußischen Rheinland. Beobachtungen aus der Zeit des jungen Marx (ca. 1815 – 1848) referieren.
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Römisches Museum, Biologische Station und Kaltblutzucht bieten Programm von 13 bis 17 Uhr.
Monheim. Am 13. Mai ist internationaler Museumstag. Zu diesem Anlass wird auf Haus Bürgel der römische Backofen angeworfen. Von 13 bis 17 Uhr wird mit Hilfe einiger echter Römer in der historischen Rundmühle Getreide gemahlen und im römischen Backofen live gebacken. Zum frischen Brot gibt es deftiges Moretum, einen traditionellen römischen Frischkäse. Außerdem gibt es heiße Waffeln, Kaffee und Erfrischungsgetränke.
Anmerkung: Weitere Informationen und Medienkontakt:
IG Urdenbacher Kämpe – Haus Bürgel e. V.
hausbuergel@monheim.de
02173-9518930
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Dr. Siegwart Peters referiert zum Titel „Iulia Agrippina minor – Wahrheit oder Verleumdung?“
Monheim. In antiken Quellen ist das Bild der Stadtgründerin Kölns geprägt von negativen Darstellungen, die neuere Forschung hat indes eine deutlich andere Charakterisierung dieser außergewöhnlichen Frau entwickelt.
Anmerkung: 05. Mai auf Haus Bürgel
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Neuss (PN/Kro). Am Sonntag, 15. April 2018, 11.30 Uhr, geht es mit Kurator Dr. Carl Pause durch die laufende Sonderausstellung „Römer zum Anfassen. Mythos und Fakten“. Ob im Fernsehen, im Kino oder bei Stadtfesten - Bilder von Römern begegnen uns überall.
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Vortragüber frühneuzeitliche Religionspolitik
Rhein-Kreis Neuss. Das Archiv im Rhein-Kreis Neuss setzt seine historische Vortragsreihe fort: Am Donnerstag, 12. April, wird Professor Dr. Ralf-Peter Fuchs von der Universität Duisburg-Essen über das Thema „Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf von der Mark und Ravensberg und seine Religionspolitik an Ruhr und Niederrhein“ referieren.
Anmerkung: Steht bei einem Vortrag in der Zonser Nordhalle im Blickpunkt: Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg, hier auf einem Stich von Heinrich Aldegrever, 1540. Illustration: Wikimedia Commons
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Das Neusser Qurinus-Münster gehört zu den herausragendsten spätromanischen Kirchenbauten am Niederrhein. Von 1209 bis 1290 wurde es erbaut und steht im Stande einer Basilica minor. Museumsdirektor a.D. Dr. Max Tauch hat ein Buch über die Geschichte dieses monumentalen Sakralbaus geschrieben.
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